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Olympia 2021: Das haben Sie in der Nacht zum Mittwoch verpasst

Leichtathletik I: Gold-Favorit Johannes Vetter hat sich im Speerwerfen ins Finale gemüht. Der 28-Jährige aus Offenburg sicherte sich das direkte Ticket für den Medaillenkampf am Samstag (13.00 Uhr/MESZ) mit 85,64 Metern erst in seinem dritten und letzten Versuch der Qualifikation. Der Olympia-Vierte von 2016, der mit 96,29 Metern die Weltjahresbestenliste anführt, wirkte verunsichert. „Seit den Wettkämpfen vor Olympia ist so ein bisschen der Wurm drin, was heißt der Wurm drin, ich kriege nicht so das richtige Timing, den richtigen Rhythmus hin, dass ich sage, da passt alles zusammen und dann knallt es vorne“, meinte Vetter. Für das Finale müsse „auf alle Fälle noch was kommen“.

Olympia 2021: Das war die Olympia-Nacht

Olympia 2021: Das war die Olympia-Nacht 04.08.2021, 07:02 Uhr | dpa, t-online Die deutschen Tischtennis-Damen haben das Finale knapp verpasst. (Quelle: Penta Press/imago images) Redaktion Eine deutsche Medaille gab es in der Nacht nicht. Im Zehnkampf und für Speerwerfer Vetter läuft es zunächst mäßig. Die Tischtennis-Frauen sind im Halbfinale rausgeflogen und spielen nun um Bronze. Foto-Serie mit 9 Bildern Leichtathletik I: Gold-Favorit Johannes Vetter hat sich im Speerwerfen ins Finale gemüht. Der 28-Jährige aus Offenburg sicherte sich das direkte Ticket für den Medaillenkampf am Samstag (13.00 Uhr/MESZ) mit 85,64 Metern erst in seinem dritten und letzten Versuch der Qualifikation. Der Olympia-Vierte von 2016, der mit 96,29 Metern die Weltjahresbestenliste anführt, wirkte verunsichert. Seit den Wettkämpfen vor Olympia ist so ein bisschen der Wurm drin, was heißt der Wurm drin, ich kriege nicht so das richtige Timing, den richtigen Rhythmus hin, dass ich sage

Speerwerfer Vetter und die große Verunsicherung

Tokio - Sorgenvoll tippte sich Johannes Vetter an die Stirn. Der Gold-Favorit im Speerwerfen ist vor dem Olympia-Finale in Tokio verunsichert. „Es ist gerade hier oben relativ viel seit den letzten zwei, drei Wochen, das müssen wir bis Samstag in den Griff bekommen”, meinte das Offenburger Kraftpaket nach seiner holprigen Qualifikation und gewährte Rückschlüsse auf die riesige Erwartungshaltung. „Ich muss schauen, wie sich das die Tage entwickelt, klar kommt die Anspannung zum Samstag noch mehr”, sagte er in der ARD weiter. Er müsse vor dem Medaillenkampf am Samstag (13.00 Uhr/MESZ) „nochmal mental bisschen arbeiten”. Führender der Weltjahresbestenliste

Offenburger Speerwerfer Johannes Vetter zittert sich ins Finale - Olympische Spiele

Gold-Favorit Johannes Vetter hat sich im Speerwerfen ins Finale der Olympischen Spiele von Tokio gemüht. Der 28-Jährige aus Offenburg sicherte sich das direkte Ticket für den Medaillenkampf am Samstag (13.00 Uhr/MESZ) erst mit 85,64 Metern in seinem dritten und letzten Versuch in der Qualifikation. Der Olympia-Vierte von 2016, der mit 96,29 Metern die Weltjahresbestenliste deutlich anführt, wirkte aber verunsichert. Seit den Wettkämpfen vor Olympia ist so ein bisschen der Wurm drin, was heißt der Wurm drin, ich kriege nicht so das richtige Timing, den richtigen Rhythmus hin, dass ich sage, da passt alles zusammen und dann knallt es vorne , meinte Vetter. Für das Finale müsse auf alle Fälle noch was kommen.

Speerwerfer Vetter und die große Verunsicherung - Sport

Tokio (dpa) - Sorgenvoll tippte sich Johannes Vetter an die Stirn. Der Gold-Favorit im Speerwerfen ist vor dem Olympia-Finale in Tokio verunsichert. «Es ist gerade hier oben relativ viel seit den letzten zwei, drei Wochen, das müssen wir bis Samstag in den Griff bekommen», meinte das Offenburger Kraftpaket nach seiner holprigen Qualifikation und gewährte Rückschlüsse auf die riesige Erwartungshaltung. «Ich muss schauen, wie sich das die Tage entwickelt, klar kommt die Anspannung zum Samstag noch mehr», sagte er in der ARD weiter. Er müsse vor dem Medaillenkampf am Samstag (13.00 Uhr/MESZ) «nochmal mental bisschen arbeiten».

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