(Zusammenfassung)
Bern/Luzern/Neuenburg (awp/sda) - Die Hochwassersituation in der Schweiz entspannt sich weiter. Auch am Dienstag sanken die Pegel überall, wenn auch teilweise nur langsam. Und auch wenn das Wetter dazu einlädt - die Behörden warnen vor dem Baden im trüben, aufgewühlten und mit Ästen vermengten Wasser.
Der Pegel des Vierwaldstättersees sank bis zum späteren Dienstagnachmittag auf 434,64 Meter. Damit lag er 30 Zentimeter tiefer als in der Nacht auf Samstag, als das Hochwasser sein Maximum erreicht hatte.
Aber auch wenn sich die Situation entspannt hat, gilt für den Vierwaldstättersee mit der Gefahrenstufe 4 noch immer die zweithöchste von fünf. Da nächste Woche wieder Gewitter möglich seien, würden die mit Sandsäcken aufgebauten Schutzbauten entlang der Reuss vorerst nicht entfernt, teilte die Stadt am Dienstag mit.
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