Corona: 1740 Verdachtsfälle auf Betrug bei Wirtschaftshilfen
Ihre Suche in FAZ.NET Aktualisiert am Soforthilfe: Nicht jeder Antragsteller verfolgte lautere Absichten, als er zum Stift griff Bild: dpa Eine sechsstellige Zahl von Firmen in Hessen hat Corona-Soforthilfe und andere Gelder beantragt. Mängel beim Datenabgleich haben mutmaßlichen Betrügern dabei Schlupflöcher ermöglicht. 1 Min. Weitersagen abbrechen
Bei den staatlichen Corona-Hilfen für die Wirtschaft gibt es in Hessen bislang mehr als 1740 Verdachtsfälle auf Betrug. Das teilte das Wirtschaftsministerium auf eine Kleine Anfrage der FDP-Landtagsfraktion in Wiesbaden mit. Die überaus größte Zahl der Betrugsfälle betrifft den Angaben zufolge die Corona-Soforthilfe, bei der es bis Ende Mai 2020 mehr als 106.420 bewilligte Anträge und eine ausgezahlte Summe von rund 951 Millionen Euro gab. Bei diesem Soforthilfeprogramm gebe es 1531 Betrugsverdachtsfälle, es w�