Von der Leyen: Für Zulassung von Sputnik V fehlen valide Daten BRÜSSEL (dpa-AFX) - Eine Zulassung des russischen Corona-Impfstoffs Sputnik V durch die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) ist nach Angaben von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen weiter ungewiss. Bislang ist es dem Hersteller nicht gelungen, genügend valide Daten zu liefern, um die Sicherheit nachzuweisen , sagte von der Leyen dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND/Mittwoch). Das werfe Fragen auf. Nach Angaben des Herstellers ist der Impfstoff Sputnik V mittlerweile bereits weltweit in 69 Staaten zugelassen. In der EU verwenden ihn die Länder Ungarn und Slowakei auch ohne Zulassung der EMA. Russland hoffte zuletzt auf eine Zulassung der Europäischen Arzneimittel- Agentur bis zum Herbst. Sie prüft den Impfstoff nun bereits seit Anfang März./aha/DP/zb
Studie: Kinder mit COVID-19 im Durchschnitt nach sechs Tagen gesund web.de - get the latest breaking news, showbiz & celebrity photos, sport news & rumours, viral videos and top stories from web.de Daily Mail and Mail on Sunday newspapers.
Bild vergröÃern
Ein junger Mann erhält in der britischen Stadt Halifax während einer Zirkusvorstellung eine Coronaimpfung
Foto: Ian Forsyth / Getty Images
Dieser Artikel wird laufend aktualisiert.
Nichts mehr verpassen: Für die neuesten Entwicklungen und wichtigsten Hintergründe abonnieren Sie unseren
+++ GroÃbritannien will 16- und 17-Jährige impfen +++
Nach einer neuen Empfehlung der britischen Impfkommission sollen in GroÃbritannien 16- und 17-jährige Jugendliche gegen Corona geimpft werden. »Ich habe die Expertenempfehlung angenommen und den Gesundheitsdienst gebeten, sich so schnell wie möglich auf die Impfungen vorzubereiten«, sagte der britische Gesundheitsminister Sajid Javid am Mittwoch laut einer Mitteilung. Seine Entscheidung gilt für England. Schottland, Wales und Nordirland entscheiden selbst über ihre Impfprogramme, richten sich aber auch nach den Empfehlungen der Impfkommission.
Lucha:
Lernen via Internet: Gericht weist
Klage von Schulverein ab (12.12 Uhr)
WHO verlangt
++ WHO verlangt Auffrischimpfungen gegen Corona zu stoppen
(20.47 Uhr) Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) fordert einen vorübergehenden Stopp von Auffrischimpfungen gegen das Coronavirus, so lange noch
viele ärmere Länder auf Impfdosen warten. WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus kritisierte die in mehreren Ländern erörterten Pläne für solche Impfungen am Mittwoch in Genf. Bereits begonnene Auffrischimpfungen sollten ausgesetzt und Pläne dafür bis mindestens Ende September auf Eis gelegt werden, bis mindestens zehn Prozent der Menschen in allen Ländern der Welt geimpft seien.
„Länder mit hohen Einkommen haben 100 Impfdosen pro 100 Einwohner verabreicht“, sagte Tedros. „Gleichzeitig konnten Länder mit niedrigen Einkommen
ROUNDUP/Von der Leyen: Für Zulassung von Sputnik V fehlen valide Daten finanznachrichten.de - get the latest breaking news, showbiz & celebrity photos, sport news & rumours, viral videos and top stories from finanznachrichten.de Daily Mail and Mail on Sunday newspapers.