Infrabel schätzt Bahnschäden auf 50 Millionen Euro
19.7.2021 - 7:30 Aktualisiert am:
19.7.2021 - 15:05 9 Schlagwörter
Schienennetzbetreiber Infrabel schätzt die Schäden an der Bahn aufgrund der Flutkatastrophe auf bis zu 50 Millionen Euro.
Illustrationsbild: Sophie Mignon/Belga
Die Zugverbindungen von Lüttich, Namur und Charleroi Richtung Süden sind immer noch unterbrochen.
Da auch Güterzüge die Linien nutzen, sind auch Unternehmen betroffen – beispielsweise ArcelorMittal in Luxemburg.
Jetzt fahren wieder Züge von Welkenraedt in Richtung Lüttich. Verviers kann vorerst nicht von Zügen angefahren werden. Dort werden Busse eingesetzt.
Wer den Zug nehmen will, sollte sich vorher auf jeden Fall auf der Webseite der SNCB informieren.
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