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Аграрии Дагестана сделают самый большой фундуковый сад России еще больше
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Les agriculteurs du Saguenay bénéficieront d une nouvelle alliance pour l approvisionnement de fertilisants | Saguenay-Lac-St-Jean
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Eine österreichische Zuckerrübe vor vielen weiteren heimischen Rüben ©APA/AGRANA Die Fortführung der Agrana-Zuckerfabrik in Leopoldsdorf nahe Wien hat vor einigen Monaten gewackelt, ist aber vorerst gesichert. Die Bauern ziehen genügend Zuckerrüben, um beide Agrana-Fabriken zu füttern. Dafür ist eine Fläche von zumindest 38.000 Hektar nötig. Diese wurde minimal, aber doch übertroffen. Die heurige Fläche von 38.650 Hektar entspricht einem Plus von 12.000 Hektar gegenüber dem Jahr davor. Ein Pakt mit der Agrana hat den Bauern Mut gegeben, weiter zu machen. Der Rahmenvertrag des Zuckerpakts zwischen der Agrana und dem Verband der Rübenbauern gilt für drei Jahre , erinnert der neue Agrana-Vorstandschef Markus Mühleisen. Die Fläche von mindestens 38.000 Hektar sei weiterhin entscheidend. Deshalb hoffen wir, dass wir auch im nächsten Jahr die Rübenflächen zusammenbekommen, sodass wir in Österreich weiter zwei Stand
Neuer Abschnitt
Von Mike Külpmann
Sauerländer Waldbauern müssen nicht länger akzeptieren, dass die frei lebenden Wisente ihre Bäume beschädigen. Das hat das Oberlandesgericht Hamm am Donnerstag entschieden. Der Trägerverein prüft jetzt, ob er erneut nach Karlsruhe geht.
Neuer Abschnitt
Nach acht Jahren müsse die Freisetzungsphase abgeschlossen sein, jetzt müsse ein neuer öffentlich-rechtlicher Vertrag folgen. Die Revision beim Bundesgerichtshof ist zugelassen.
Ist Erprobungsphase bereits vorbei?
Diese könnte nach Ansicht der Richter schon seit einigen Jahren vorbei sein. Deshalb seien den Waldbauern die Schäden, die die Tiere an ihren Bäumen hinterlassen, nicht mehr zuzumuten. Sollten die Richter bei dieser Meinung bleiben, könnte es das Ende der Wisente in Freiheit sein.
privat privat Anzeige Die Infomaterialien zur „Ackerkultour“ wurden am Boden verteilt. Die Gläser mit den Produkten wurden auf die Felder geworfen. Die Bäuerinnen mussten die Scherben anschließend rasch aufsammeln, um ein mögliches Feuer zu verhindern. Gramatneusiedl Vandalen verwüsten Bäuerinnen-Projekt. Die neue „Ackerkultour“ in Gramatneusiedl wurde mutwillig zerstört. Die Bäuerinnen führen ihr Projekt trotzdem weiter.
Die sogenannte „Ackerkultour“ der Bäuerinnen aus dem Bezirk Bruck sollte den Menschen einen
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