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Eine österreichische Zuckerrübe vor vielen weiteren heimischen Rüben
©APA/AGRANA
Die Fortführung der Agrana-Zuckerfabrik in Leopoldsdorf nahe Wien hat vor einigen Monaten gewackelt, ist aber vorerst gesichert. Die Bauern ziehen genügend Zuckerrüben, um beide Agrana-Fabriken zu füttern. Dafür ist eine Fläche von zumindest 38.000 Hektar nötig. Diese wurde minimal, aber doch übertroffen. Die heurige Fläche von 38.650 Hektar entspricht einem Plus von 12.000 Hektar gegenüber dem Jahr davor. Ein Pakt mit der Agrana hat den Bauern Mut gegeben, weiter zu machen.
"Der Rahmenvertrag des Zuckerpakts zwischen der Agrana und dem Verband der Rübenbauern gilt für drei Jahre", erinnert der neue Agrana-Vorstandschef Markus Mühleisen. Die Fläche von mindestens 38.000 Hektar sei weiterhin entscheidend. "Deshalb hoffen wir, dass wir auch im nächsten Jahr die Rübenflächen zusammenbekommen, sodass wir in Österreich weiter zwei Standorte wirtschaftlich betreiben können." Die weitere Agrana-Zuckerfabrik steht in der niederösterreichischen Bezirksstadt Tulln und wurde vom börsennotierten Konzern wegen der über die Jahre gesunkenen Anbauflächen im Gegensatz zur Fabrik in Leopoldsdorf im Marchfelde (Bezirk Gänserndorf) nie infrage gestellt.

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