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Atompolitik - Länderübergreifende Studie zur Erdbebensicherheit
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Schützenhöfer verhandelt über AKW Krsko
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Kampf gegen Krško
(Bild: Honorar) Wenn es ums Schönreden einer gefährlichen Technologie geht, sind die AKW-Befürworter erfinderisch. Kernenergie wäre die Lösung im Kampf gegen den Klimawandel, sagen sie. Wir sagen: ein Märchen!
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Seit Tschernobyl und Fukushima ist wohl jedem klar, dass Atomenergie brandgefährlich ist. Was also tut die vereinigte Atomlobby aus abgehalfterten Politikern, fehlgeleiteten Wissenschaftern und geldgierigen Industriellen? Sie erzählt uns G’schichtln von sicheren Schrottmeilern, um so guten Wind für Laufzeitverlängerungen und die Errichtung neuer Reaktoren zu machen. Die Umweltorganisation Global 2000, die uns Steirer im Kampf gegen Krško unterstützt, kontert mit Fakten. Und zerlegt etwa das Märchen, dass Kernkraft die Antwort auf den Klimawandel wäre
Diskussion Das slowenische Atomkraftwerk Krsko, dessen Langzeitverlängerung auf Widerstand in Österreich stoßt, war eines der Themen beim Jahrestreffen der Staatspräsidenten Österreichs, Sloweniens und Kroatiens. Bundespräsident Alexander Van der Bellen wies auf einen „breiten Konsens“ in Österreich hin, wonach das Kraftwerk „problematisch“ sei. Sein slowenischer Amtskollege Borut Pahor setzte sich indes für Referendum über Pläne zum Bau eines zweiten Reaktorblocks in Krsko ein. Das bestehende 40 Jahre alte AKW, dessen Laufzeit bis zum Jahr 2043 verlängert werden soll, ist laut Van der Bellen wegen seiner Lage auf einer Erdbebenlinie und seines Alters problematisch. Österreich, das an dem grenzüberschreitenden Umweltverträglichkeitsprüfung zur Verlängerung der Laufzeit von AKW Krsko teilnehmen wird, werde mit Hilfe von Experten das „genau beobachten und begleiten“, sagte der Präsident am Donnerstag bei einer gemeinsamen Pressekonferenz der drei Präs