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Berns Probleme mit deutscher «Grossfamilie» – «Clans suchen neue Gebiete, um sich auszubreiten»
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Den 1 August feiern trotz Corona – Tote Hose in Basel – Party im Baselbiet
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Boom der Berner Pop-up-Gastronomie – In Bern schiessen die Freiluft-Bars nur so aus dem Boden
Noch nie gab es so viele temporäre Gastroangebote in der Stadt Bern. Nun wird der Platz langsam knapp, finden sogar die Promotoren des Pop-up-Sommers.
Christian Zellweger
Lylli’s Libelle auf der Kleinen Schanze.
Foto: Manuel Zingg
Jetzt ist Bern endgültig zur Pop-up-Stadt geworden. «Das ging von null auf hundert, die haben uns ‹die Hütte eingerannt›», sagt Norbert Esseiva, Leiter der Berner Orts- und Gewerbepolizei. So viele Gesuche für temporäre Gastroangebote wie in diesem Jahr hätten sie noch nie bearbeitet. Bis jetzt hat die Stadt Bern zwölf Bars an der freien Luft bewilligt – für vier weitere Pop-up-Angebote sind Bewilligungen noch in Arbeit. Hinzu kommen weitere Angebote auf privatem Grund, wie etwa im Hof des Historischen Museums.
Foto: Franziska Rothenbühler
Neuer Museumsbau und weitgehend autofreie Hodlerstrasse: Das soll mit finanzieller Hilfe des Milliardär-Mäzens Hansjörg Wyss geschehen. Wyss, Berns Stadtpräsident Alec von Graffenried (GFL), Verkehrsdirektorin Marieke Kruit (SP) sowie die Stiftung Kunstmuseum Bern haben das am Montagmorgen bekannt gegeben.
Bereits 2019 machte der in Bern geborene Milliardär und Mäzen Wyss klar: Seine in Aussicht gestellten 20 Millionen Franken fliessen nur an das Berner Kunstmuseum, wenn dafür auch die Umgebung aufgewertet wird – und insbesondere die Hodlerstasse vom Verkehr befreit wird.
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