Boom der Berner Pop-up-Gastronomie – In Bern schiessen die Freiluft-Bars nur so aus dem Boden
Noch nie gab es so viele temporäre Gastroangebote in der Stadt Bern. Nun wird der Platz langsam knapp, finden sogar die Promotoren des Pop-up-Sommers.
Christian Zellweger
Lylli’s Libelle auf der Kleinen Schanze.
Foto: Manuel Zingg
Jetzt ist Bern endgültig zur Pop-up-Stadt geworden. «Das ging von null auf hundert, die haben uns ‹die Hütte eingerannt›», sagt Norbert Esseiva, Leiter der Berner Orts- und Gewerbepolizei. So viele Gesuche für temporäre Gastroangebote wie in diesem Jahr hätten sie noch nie bearbeitet. Bis jetzt hat die Stadt Bern zwölf Bars an der freien Luft bewilligt – für vier weitere Pop-up-Angebote sind Bewilligungen noch in Arbeit. Hinzu kommen weitere Angebote auf privatem Grund, wie etwa im Hof des Historischen Museums.
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