Zwar gibt es im Norden Athens aktuell nur noch zwei Feuerfronten, doch auf dem Peloponnes und auf Euböa toben weiterhin große Brände. Auch auf Sardinien eskaliert die Situation wieder.
Die Großbrände in Griechenland rücken immer näher an die Hauptstadt Athen heran, auch von der Insel Euböa müssen 2000 Bewohner evakuiert werden. Der Gouverneur setzt einen verzweifelten Hilferuf ab. In Teilen der Türkei zeichnet sich bereits das Maß der Zerstörung ab - ganze Dörfer liegen in Asche.