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Michael Bully Herbig spendet 20 000 Euro an Flutopfer
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Baywatch -Star Alexandra Daddario: Davor hat sie seit ihrer Kindheit enorme Angst
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VERMISCHTES/Erhellende Doku Queer Cinema : Anders als die Andern und anderes BERLIN (dpa-AFX) - Schwule Liebe vor 102 Jahren als Thema im Kino - ja, das gab es: Anders als die Andern §175 hieß der deutsche Stummfilm von 1919, der laut Filmhistorie als erster Streifen der Welt Homosexualität offen behandelte (Drehbuch: Richard Oswald und Magnus Hirschfeld). Schon kurz nach dem Erscheinen wurde er verboten. Als erster lesbischer Film gilt das zwölf Jahre später veröffentlichte Internatsdrama Mädchen in Uniform von Leontine Sagan. Das Werk von 1931 mit Hertha Thiele und Dorothea Wieck verhandelt die Frauenliebe offener als das 50er-Jahre-Remake mit Romy Schneider und Lilli Palmer. Diese und viele andere Details erzählt die 3sat-Doku Queer Cinema über Lesben, Schwule und Transsexuelle in der Kinogeschichte. Sie ist seit 3. Juli in der 3sat-Mediathek zu finden und wird am Samstag (17.7.) um 19.20 Uhr auch im linearen Fernsehen ausgestrahlt.
Redaktionskritik
Mehr als sieben Jahre nach ihrem ersten Kinoabenteuer kehrt die Steinzeitfamilie Croods auf die Leinwand zurück – noch bunter, noch wilder, aber leider auch nicht mehr ganz so leichtfüßig Nach dem mäßigen Erfolg des Animationsfilms „Die Hüter des Lichts“ (2012) stand DreamWorks’ hauseigener Trickschmiede, die Hits wie „Shrek“ (2001) und „Madagascar“ (2005) hervorgebracht hat, das Wasser bis zum Hals. Der nächste Film musste einschlagen, sonst wäre der Bankrott wohl nicht mehr abzuwenden gewesen. Man setzte alles auf eine sechsköpfige Familie von Höhlenmenschen, die bis dato niemand kannte. Das Risiko zahlte sich aus: „Die Croods“ spielte 2013 bei einem Budget von 135 Millionen Dollar weltweit mehr als 580 Millionen ein und hielt DreamWorks Animation somit am Leben. Eine Fortsetzung war schnell beschlossene Sache. Nun ist es so weit: Und das Resultat ist ein rasantes und wildes, aber auch erstaunlich düsteres Actionabenteue