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Unwetter erschüttern Bayern, Sachsen und Österreich - Panorama

„Wenn Sie die Bilder sehen, wie es da aussieht, kann man nicht ausschließen, dass noch weitere Leichen gefunden werden“, hatte ein Sprecher gesagt. Weiterhin wurden Menschen vermisst. In Nordrhein-Westfalen lag die Zahl der bestätigten Todesopfer am Samstagabend bei 45, darunter waren vier Feuerwehrleute. Am Sonntag will Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) die am schwersten getroffenen Gebiete in der Eifel besuchen. Merkel werde sich in der Gemeinde Schuld, die besonders schwer von der Unwetterkatastrophe getroffen wurde, ein Bild von der Lage machen, teilte die Staatskanzlei in Mainz mit. Im Anschluss ist ein Pressestatement in Adenau geplant - gemeinsam mit Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) und weiteren rheinland-pfälzischen Ministern.

Hochwasser-Katastrophe: Regenmassen sorgen für Überflutungen in Sachsen

Bad Schandau/Bautzen - Immense Regenfälle haben am Samstag in Teilen Sachsens heftige Überschwemmungen verursacht. In der Sächsischen Schweiz waren mehrere Ortslagen von Städten und Gemeinden nicht mehr erreichbar. Besonders betroffen seien Neustadt, Sebnitz, Bad Schandau, Reinhardtsdorf-Schöna und Gohrisch, informierte das Landratsamt am Abend. Die Bahnstrecke zwischen Bad Schandau und dem tschechischen Dečin wurde gesperrt. Die Situation ist angespannt, aber beherrschbar , erklärte das Lagezentrum des Innenministeriums in Dresden auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur. Nach Auskunft des Landeshochwasserzentrums hatte es im Einzugsgebiet der Kirnitzsch und der Sebnitz innerhalb von 24 Stunden teils mehr als 100 Liter pro Quadratmeter geregnet. In Lichtenhain-Mittelndorf seien es 110 Liter, in Weifa 104 Liter gewesen. Daraufhin waren die Wasserstände zahlreicher Flüsse rapide angeschwollen. So wurde an der Polenz die Alarmstufe 4 überschritten, in den Unterläufen der K

Zahl der Todesopfer steigt auf mehr als 150 - Brennpunkte

(dpa) - Vier Tage nach den verheerenden Unwettern in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen ist die Zahl der Todesopfer auf mehr als 150 gestiegen. Zerstörte Häuser, Brücken, Straßen und Bahnstrecken - die Wassermassen haben eine Schneise der Verwüstung hinterlassen. Im Katastrophengebiet in Rheinland-Pfalz spricht Bundeskanzlerin Angela Merkel von einer «surrealen gespenstischen Situation». Die CDU-Politikerin besuchte gemeinsam mit der Mainzer Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) unter anderem die schwer vom Hochwasser getroffene Eifelgemeinde Schuld, sprach mit Betroffenen und Einsatzkräften. «Die deutsche Sprache kennt kaum Worte für die Verwüstung, die angerichtet ist», sagt die Kanzlerin im Anschluss.

Zwei Tote im Hochwassergebiet in Oberbayern | Tiroler Tageszeitung Online

Diskussion Überflutete Straßen, Erdrutsche, evakuierte Häuser und möglicherweise zwei Todesopfer - nach starkem Regen hat der Landkreis Berchtesgadener Land in Oberbayern am späten Samstagabend den Katastrophenfall ausgerufen. Es sei noch unklar, ob die zwei Todesopfer in Zusammenhang mit dem Hochwasser stehe, sagte die Sprecherin des Landratsamt Berchtesgadener Land, Alexandra Rothenbuchner. Auch in der Sächsischen Schweiz gingen gewaltige Regenmassen nieder. Die Feuerwehr war Samstagabend in dem Landkreis in Bayern nach sintflutartigem Regen im Dauereinsatz. Die Lage sei dramatisch, sagte ein Sprecher der Integrierten Leitstelle Traunstein. Das Wasser schieße aus den Bergen, gleichzeitig stiegen die Pegelstände des Flusses Ache an. Betroffen waren vor allem die Orte Berchtesgaden, Bischofswiesen, Schönau am Königssee, Marktschellenberg und Ramsau im äußersten Südosten Bayerns. Dort trat das Wasser stellenweise über die Ufer und überflutete Straßen. Hänge rutsc

Schweres Unwetter in Bayern und Sachsen – Merkel besucht Hochwasseropfer in Eifel

Schweres Unwetter in Bayern und Sachsen – Merkel besucht Hochwasseropfer in Eifel 18. Juli 2021 Am Samstagabend wurden auch Teile Bayerns, die Sächsische Schweiz und Österreich überflutet. Bundeskanzlerin Merkel will sich am Sonntag ein Bild von der Situation machen. Artikel teilen per: Artikel teilen per: Der bayerische Landkreis Berchtesgadener Land hat nach starkem Regen wegen Hochwassers den Katastrophenfall ausgerufen. Bild:  dpa Erst traf es den Westen Deutschlands, dann den Süden und Osten: Überflutete Straßen, Erdrutsche, evakuierte Häuser und möglicherweise zwei Todesopfer – nach starkem Regen hat der Landkreis Berchtesgadener Land in Oberbayern am späten Samstagabend den Katastrophenfall ausgerufen.

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