Aus 21:38
Für Feuerwehrleute bleibt die Situation angespannt
An vielen Orten der Schweiz sei es momentan ruhig, sagt Urs Bächtold, Direktor des Schweizerischen Feuerwehrverbands, der selber in Burgdorf (BE) im Einsatz war. Die Feuerwehr habe ihre Arbeit gemacht im präventiven Bereich, mobile Hochwassersperren seien aufgebaut worden. Die Lage bleibe aber angespannt, man wisse nicht wie sich die Pegelstände weiterentwickeln. Für die Feuerwehr gebe es weitere Absperrungen zu tätigen, gewisse Strassen und Brücken müssten noch gesperrt werden. Man wisse auch nicht, ob die mobilen Hochwassersperren dem Druck der Wassermassen standhielten. «Auch wenn besseres Wetter in Aussicht gestellt wurde, für uns ist die Situation noch nicht fertig.»
Unwetter in der Schweiz - Liveticker: Gewässer-Pegel über Nacht nicht stärker angestiegen
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Unwetter in der Schweiz - Liveticker: Pegel des Vierwaldstättersees sinkt
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Unwetter in der Schweiz - Liveticker: Gewässer-Pegelstände seit der Nacht vielerorts stabil
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Notfallnummern unerreichbar - Notfallnummern in Mehrheit der Kantone derzeit nicht erreichbar Bei Facebook teilen (externer Link, Popup) Bei Twitter teilen (externer Link, Popup) Mit Whatsapp teilen 9 Kommentare anzeigen
In fast allen Schweizer Kantonen sind die Notfallnummern 117 / 118 / 144 und 112 derzeit telefonisch nicht erreichbar.
Konkret betroffen sind die Kantone Aargau und Bern, die beiden Basel, sowie die Kantone Freiburg, Graubünden, Jura, Luzern, Neuenburg, Nid- und Obwalden, St. Gallen, Schaffhausen, Solothurn, Schwyz, Tessin, Thurgau, Waadt, Wallis, Zug sowie Zürich.
Notfalltreffpunkte in den Gemeinden würden besetzt, hiess es.
Die Bevölkerung wird aufgefordert, sich über den Standort der von den Behörden eingerichteten Informationsstellen zu informieren.