Rockstar Jim Morrison sah sich eigentlich als Dichter.
Foto: Manfred Rehm/dpa
Freitag, 02. Juli 2021 - 00:03 Uhr
In kurzer Zeit erlebte der US-Sänger Jim Morrison einen rasanten Aufstieg zum Rock-Idol der Hippiezeit. Seine Flucht nach Europa fand vor 50 Jahren ein erschütterndes Ende.
Berlin/Paris (dpa) - Wenn Rockstars früh sterben, ranken sich oft viele Gerüchte, manchmal auch krude Theorien um das traurige Ereignis. Dies ist bei Jimi Hendrix oder Kurt Cobain so - vor allem aber bei einem besonders abgöttisch verehrten Mitglied im makaberen „Club 27“ der jungen Drogentoten des Pop: Jim Morrison.
Der Sender Arte widmet den letzten Tagen des charismatischen Sängers und Songpoeten der Bluesrock-Band The Doors am Freitagabend (21.45 Uhr) eine Dokumentation voller Hippiezeit-Kolorit - pünktlich zu Morrisons 50. Todestag am Samstag. Denn am Morgen des 3. Juli 1971 war der Musiker mit 27 Jahren in einem Pariser Apartment gestorben - vermutlich an einer fatalen Mischung au
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