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Auf der Suche nach Jim Morrison
Vor 50 Jahren starb der ewige Rebell Jim Morrison. Aber wer war der charismatische Frontmann der Doors wirklich?
Artikel anhören dpa/Manfred RehmJim Morrison (1943–1971)
Berlin - Es ist ein schmaler Grat zwischen Wut, Verzweiflung und dem Ausdruck des Begehrens, auf dem Jim Morrison und die Doors bei Live-Aufführungen des legendären Stücks „When The Music’s Over“ wandelten. Darin verlangten sie nach nicht weniger als dem direkten Zugriff auf die Welt: „We want the world and we want it – now“. Das klang nicht nur nach Revolte, sondern wurde in den Jahren 1968 ff. auch so verstanden. Das aufrührerische Kopfkino zeigte dazu die Bilder von Bombenangriffen mit Napalm in Vietnam und Demonstranten, die sich in den Metropolen der Welt in den harten Strahl von Wasserwerfern warfen. Aufbruch, Umsturz und der unbedingte Wille, sich nicht mit kleinen Zugeständnissen abspe
Jim Morrison: Ein unglücklicher Amerikaner in Paris
In kurzer Zeit erlebte der US-Sänger Jim Morrison einen rasanten Aufstieg zum Rock-Idol der Hippiezeit. Seine Flucht nach Europa fand vor 50 Jahren ein erschütterndes Ende.
Von Werner Herpell, dpa
Rockstar Jim Morrison sah sich eigentlich als Dichter. Manfred Rehm/dpa
Berlin/Paris - Wenn Rockstars früh sterben, ranken sich oft viele Gerüchte, manchmal auch krude Theorien um das traurige Ereignis. Dies ist bei Jimi Hendrix oder Kurt Cobain so - vor allem aber bei einem besonders abgöttisch verehrten Mitglied im makaberen „Club 27“ der jungen Drogentoten des Pop: Jim Morrison.
Rockstar Jim Morrison sah sich eigentlich als Dichter.
Foto: Manfred Rehm/dpa
Freitag, 02. Juli 2021 - 00:03 Uhr
In kurzer Zeit erlebte der US-Sänger Jim Morrison einen rasanten Aufstieg zum Rock-Idol der Hippiezeit. Seine Flucht nach Europa fand vor 50 Jahren ein erschütterndes Ende.
Berlin/Paris (dpa) - Wenn Rockstars früh sterben, ranken sich oft viele Gerüchte, manchmal auch krude Theorien um das traurige Ereignis. Dies ist bei Jimi Hendrix oder Kurt Cobain so - vor allem aber bei einem besonders abgöttisch verehrten Mitglied im makaberen „Club 27“ der jungen Drogentoten des Pop: Jim Morrison.
Der Sender Arte widmet den letzten Tagen des charismatischen Sängers und Songpoeten der Bluesrock-Band The Doors am Freitagabend (21.45 Uhr) eine Dokumentation voller Hippiezeit-Kolorit - pünktlich zu Morrisons 50. Todestag am Samstag. Denn am Morgen des 3. Juli 1971 war der Musiker mit 27 Jahren in einem Pariser Apartment gestorben - vermutlich an einer fatalen Mischung au
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