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Betriebe und Azubis finden schwer zueinander

Betriebe und Azubis finden schwer zueinander Köche bereiten in der Küche eines Restaurants eine Soße zu. Firmen und potenzielle Azubis finden kurz vor dem neuen Ausbildungsjahr nur schwer zusammen. Foto: Bernd Weißbrod/dpa DPA Bald beginnt für viele junge Leute die Berufsausbildung. Doch Zehntausende suchen noch nach einer Stelle. Gleichzeitig finden viele Betriebe keinen Nachwuchs. Berlin/Nürnberg (dpa) - Die Lage am Ausbildungsmarkt in Deutschland verschärft sich weiter. 385.000 junge Leuten haben sich nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit (BA) in Nürnberg bundesweit bisher um Lehrstellen beworben, 32.000 weniger als vor einem Jahr. Demgegenüber haben die Ausbildungsbetriebe 468.000 freie Lehrstellen gemeldet. Trotz des deutlichen Überhangs sind noch 158.000 junge Frauen und Männer nicht mit einer Ausbildungsplatz versorgt - obwohl es eigentlich mehr als genug Lehrstellen gibt. Firmen und potenzielle Azubis finden nur schwer zusammen. Die Corona-Krise hat

ROUNDUP: Betriebe und Azubis finden schwer zueinander

ROUNDUP: Betriebe und Azubis finden schwer zueinander BERLIN/NÜRNBERG (dpa-AFX) - Die Lage am Ausbildungsmarkt in Deutschland verschärft sich weiter. 385 000 junge Leuten haben sich nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit (BA) in Nürnberg bundesweit bisher um Lehrstellen beworben, 32 000 weniger als vor einem Jahr. Demgegenüber haben die Ausbildungsbetriebe 468 000 freie Lehrstellen gemeldet. Trotz des deutlichen Überhangs sind noch 158 000 junge Frauen und Männer nicht mit einer Ausbildungsplatz versorgt - obwohl es eigentlich mehr als genug Lehrstellen gibt. Firmen und potenzielle Azubis finden nur schwer zusammen. Die Corona-Krise hat das verschärft. Bundesbildungsministerin Anja Karliczek (CDU) sprach von einem Warnzeichen . Wir brauchen gut ausgebildete Fachkräfte für den wirtschaftlichen Aufschwung nach der Corona-Pandemie , sagte sie der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. BA-Vorstandschef Detlef Scheele sagte in Nürnberg, die Ausbildung bleibt unser Sorge

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Wirtschaft Betriebe und Azubis finden schwer zueinander Erschienen am 09.07.2021 Köche bereiten in der Küche eines Restaurants eine Soße zu. Firmen und potenzielle Azubis finden kurz vor dem neuen Ausbildungsjahr nur schwer zusammen. Foto: Bernd Weissbrod ✖ Schon gehört? Sie können sich Ihre Nachrichten jetzt auch vorlesen lassen. Klicken Sie dazu einfach auf das Play-Symbol in einem beliebigen Artikel oder fügen Sie den Beitrag über das Plus-Symbol Ihrer persönlichen Wiedergabeliste hinzu und hören Sie ihn später an. Artikel anhören: Michael Donhauser und Jörg Ratzsch, dpa Bald beginnt für viele junge Leute die Berufsausbildung. Doch Zehntausende suchen noch nach einer Stelle. Gleichzeitig finden viele Betriebe keinen Nachwuchs.

Boyens Medien: Betriebe und Azubis finden schwer zueinander

Wirtschaft DPA 9.07.21 04:53 Uhr Deutsche Presse-Agentur 04:53 Uhr Köche bereiten in der Küche eines Restaurants eine Soße zu. Firmen und potenzielle Azubis finden kurz vor dem neuen Ausbildungsjahr nur schwer zusammen. Foto: Bernd Weißbrod/dpa Berlin/Nürnberg (dpa) - Die Lage am Ausbildungsmarkt in Deutschland verschärft sich weiter. 385.000 junge Leuten haben sich nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit (BA) in Nürnberg bundesweit bisher um Lehrstellen beworben, 32.000 weniger als vor einem Jahr. Demgegenüber haben die Ausbildungsbetriebe 468.000 freie Lehrstellen gemeldet. Trotz des deutlichen Überhangs sind noch 158.000 junge Frauen und Männer nicht mit einer Ausbildungsplatz versorgt - obwohl es eigentlich mehr als genug Lehrstellen gibt. Firmen und potenzielle Azubis finden nur schwer zusammen. Die Corona-Krise hat das verschärft.

Betriebe und Azubis finden schwer zueinander - Wirtschaft

Berlin/Nürnberg (dpa) - Die Lage am Ausbildungsmarkt in Deutschland verschärft sich weiter. 385.000 junge Leuten haben sich nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit (BA) in Nürnberg bundesweit bisher um Lehrstellen beworben, 32.000 weniger als vor einem Jahr. Demgegenüber haben die Ausbildungsbetriebe 468.000 freie Lehrstellen gemeldet. Trotz des deutlichen Überhangs sind noch 158.000 junge Frauen und Männer nicht mit einer Ausbildungsplatz versorgt - obwohl es eigentlich mehr als genug Lehrstellen gibt. Firmen und potenzielle Azubis finden nur schwer zusammen. Die Corona-Krise hat das verschärft. Ausbildung als «Sorgenkind» Bundesbildungsministerin Anja Karliczek (CDU) sprach von einem «Warnzeichen». «Wir brauchen gut ausgebildete Fachkräfte für den wirtschaftlichen Aufschwung nach der Corona-Pandemie», sagte sie der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. BA-Vorstandschef Detlef Scheele sagte in Nürnberg, die Ausbildung «bleibt unser Sorgenkind». «Da gibt es L

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