Panorama
Zahl der Todesopfer steigt auf mehr als 150 Erschienen am 18.07.2021 Häuser, in die niemand mehr zurückkehren kann: Viele Menschen im Ahrtal haben ihre komplette Existenz verloren. Foto: Thomas Frey Kampf gegen die braunen Massen: In Ahrweiler versuchen Anwohner und Ladeninhaber, ihre Häuser von Schlamm zu befreien. Foto: Thomas Frey Unpassierbar: Brücken, Straßen, Gleisen - in den Katastrophenregionen wurde vielerorts auch die Infrastruktur schwer beschädigt. Foto: Thomas Frey Autos, Gebäudetrümmer, Möbel: Im Ahrtal in Rheiland-Pfalz werden die Aufräumarbeiten wohl Wochen, wenn nicht gar Monate dauern. Foto: Thomas Frey
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Gefahr durch abrutschende Hänge: Regenmassen treffen Oberbayern und Österreich
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Hochwasser: Schweres Unwetter in Bayern – Zwei Tote im Hochwassergebiet
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© picture alliance/dpa/TNN
Aktualisiert am 18. Juli 2021, 08:23 Uhr
Die massiven Regenfälle hören nicht auf.
Am Samstagabend trafen schwere Unwetter Teile Bayerns, die Sächsische Schweiz und Österreich.
Besonders schlimm betroffen war Hallein im Salzburger Land.
Erst traf es den Westen Deutschlands, dann den Süden und Osten: Überflutete Straßen, Erdrutsche, evakuierte Häuser und möglicherweise zwei Todesopfer - nach starkem Regen hat der Landkreis Berchtesgadener Land in Oberbayern am späten Samstagabend den Katastrophenfall ausgerufen.
Zwei Menschen starben in dem Hochwassergebiet. Es sei bei einem Todesfall aber noch unklar, ob der dieser in Zusammenhang mit dem Hochwasser stehe, sagte die Sprecherin des Landratsamt Berchtesgadener Land, Alexandra Rothenbuchner. Auch in der Sächsischen Schweiz gingen gewaltige Regenmassen nieder.