Diskussion Nachdem eine Starkregenfront in weiten Teilen des Landes Salzburg in der Nacht auf Sonntag für Hochwasser und Erdrutsche gesorgt hat, konnte das Land Salzburg am Sonntagmorgen noch keine Entwarnung geben. Der Zivilschutzalarm in der Stadt Hallein, wo am Samstag die Altstadt überflutet wurde, blieb aufrecht. Es werden weitere starke Regenfälle erwartet. Damit verbunden kann es auch zu weiteren Überflutungen kommen, hieß es in einer Aussendung des Landes. Am Sonntagmorgen lagen den Behörden noch keine Meldungen über verletzte oder vermisste Personen vor, berichtete das Land Salzburg in einer Aussendung. Der Katastrophenschutz der Bezirke stimmte sich mit den Einsatzkräften ab und verschaffte sich einen Überblick über die Gesamtlage. Landesweit waren seit Samstagabend 2.265 Personen von 60 Feuerwehren an 669 Stellen im Einsatz.
Hochwasserlage in Bayern weiter angespannt – FDP sieht schwere Versäumnisse beim Bevölkerungsschutz handelsblatt.com - get the latest breaking news, showbiz & celebrity photos, sport news & rumours, viral videos and top stories from handelsblatt.com Daily Mail and Mail on Sunday newspapers.
Merkel besucht Hochwasseropfer in der Eifel Wasser fließt über einen Platz vor einem Haus. Der Landkreis Berchtesgadener Land hat nach starkem Regen wegen Hochwassers den Katastrophenfall ausgerufen. Foto: Kilian Pfeiffer/dpa
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Die massiven Regenfälle hören nicht auf: Am Samstagabend trafen schwere Unwetter Teile Bayerns, die Sächsische Schweiz und Österreich. Bundeskanzlerin Merkel will sich in der Eifel ein Bild von der Situation machen. Rosenheim/Mainz (dpa) - Unwetter hatten in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz eine Schneise der Verwüstung hinterlassen - mehr als 150 Menschen starben durch die Fluten.
Bei neuen Unwettern im Süden und Osten Deutschlands hat am späten Samstagabend der Landkreis Berchtesgadener Land in Oberbayern den Katastrophenfall ausgerufen. Auch in der Sächsischen Schweiz gingen gewaltige Regenmassen nieder. Am Sonntag will Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) die am schwersten getroffenen Gebiete in der Eifel besuchen.
Panorama DPA 18.07.21 00:30 Uhr Deutsche Presse-Agentur 00:30 Uhr Wasser fließt über einen Platz vor einem Haus. Der Landkreis Berchtesgadener Land hat nach starkem Regen wegen Hochwassers den Katastrophenfall ausgerufen. Foto: Kilian Pfeiffer/dpa
Rosenheim/Mainz (dpa) - Unwetter hatten in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz eine Schneise der Verwüstung hinterlassen - mehr als 150 Menschen starben durch die Fluten.
Der Schwerpunkt der Katastrophe in Rheinland-Pfalz liegt im Kreis Ahrweiler. Allein dort kamen nach jüngsten Angaben der Polizei Koblenz über 110 Menschen ums Leben. 670 Menschen wurden verletzt. Es wird befürchtet, dass noch weitere Todesopfer und Verletzte hinzukommen.
«Wenn Sie die Bilder sehen, wie es da aussieht, kann man nicht ausschließen, dass noch weitere Leichen gefunden werden», hatte ein Sprecher gesagt. Weiterhin wurden Menschen vermisst. In Nordrhein-Westfalen lag die Zahl der bestätigten Todesopfer am Samstagabend bei 45, darun
Starkregen erreicht Österreich: Altstadt von Hallein überschwemmt nachrichten.at - get the latest breaking news, showbiz & celebrity photos, sport news & rumours, viral videos and top stories from nachrichten.at Daily Mail and Mail on Sunday newspapers.