Analyse Stand: 06.07.2021 05:04 Uhr
Spannungen gleich zu Beginn der EU-Ratspräsidentschaft: Sloweniens Premier Janša darf mit einem kühlen Empfang im EU-Parlament rechnen, wo er heute sein Programm vorstellen will. Es hat sich einiges aufgestaut. Von Stephan Ueberbach, ARD-Studio Brüssel Ausgerechnet Slowenien, ausgerechnet jetzt: In Brüssel hält sich die Begeisterung über die neue EU-Ratspräsidentschaft in überschaubaren Grenzen. Schließlich hat mit Janez Janša ein Rechtspopulist und Trump-Fan für sechs Monate die Rolle des europäischen Klassensprechers übernommen. Seit seinem Amtsantritt als slowenischer Regierungschef vor gut einem Jahr ist Janša in weiten Teilen der EU äußerst umstritten, unter anderem wegen seiner wiederholten Angriffe auf die Pressefreiheit. Die slowenische Nachrichtenagentur etwa bezeichnet der Ministerpräsident als nationale Schande und er hält
Zerfall Jugoslawiens nahm vor 30 Jahren seinen Lauf
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