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Irán.- Irán rechaza responder a la acusación desde Estados Unidos de conspirar para secuestrar a una periodista
Archivo - El ministro de Exteriores de Irán, Mohamad Yavad Zarif - Ebrahim Seydi/Iranian Presidency / DPA - Archivo
Estados Unidos condena la acusación contra Irán aunque mantiene su interés en conversar sobre el acuerdo nuclear
HRW señala la preocupación por el aumento de ataques de Irán a activistas en el extranjero MADRID, 15 Jul. (EUROPA PRESS) - El portavoz del Ministerio de Exteriores de Irán, Saeed Khatibzadeh, ha rechazado la acusación desde Estados Unidos de conspirar para secuestrar a una periodista crítica con Teherán.
Irán rechaza acusación de conspirar para secuestrar a una periodista
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Die Staatsanwaltschaft in New York hat vier Agenten oder Informanten des iranischen Geheimdienstes wegen der geplanten Entführung einer US-Menschenrechtsaktivistin angeklagt. Sie wollten die im Stadtteil Brooklyn ansässige iranischstämmige Amerikanerin entführen und in den Iran verschleppen, wo ihr als Kritikerin des iranischen Regimes Strafverfolgung gedroht hätte, wie das Justizministerium am Dienstag (Ortszeit) erklärte. Zudem hätten sie geplant, weitere Personen aus den USA, Frankreich und den Vereinigten Arabischen Emiraten zu entführen.
Die vier Verdächtigen befänden sich im Iran, hieß es weiter. Einer fünften Person, die in Kalifornien lebt, wird vorgeworfen, bei der Finanzierung des Vorhabens geholfen zu haben. Die Bundespolizei FBI habe den Plan rechtzeitig durchkreuzt, hieß es. Es sei das Recht von US-Bürgern, von der Meinungsfreiheit Gebrauch zu machen und sich für Menschenrechte einzusetzen - ohne sich dabei vor ausländischen Geheimdiensten fürchten zu
Entführungspläne: US-Justiz klagt iranische Geheimdienstler an Entführungspläne : US-Justiz klagt iranische Geheimdienstler an Die Bundespolizei FBI verhinderte die Entführung einer iranischstämmigen Amerikanerin. Foto: picture alliance / dpa
Washington Eine iranischstämmige Amerikanerin und Regimekritikerin war einigen Mitarbeitern des iranischen Geheimdienstes wohl ein Dorn im Auge. Das FBI durchkreuzte den Entführungsplan rechtzeitig.
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Die Staatsanwaltschaft in New York hat vier Mitarbeiter oder Informanten des iranischen Geheimdienstes wegen der geplanten Entführung einer US-Menschenrechtsaktivistin angeklagt.
Sie wollten die im Stadtteil Brooklyn ansässige iranischstämmige Amerikanerin entführen und in den Iran verschleppen, wo ihr als Kritikerin des iranischen Regimes Strafverfolgung gedroht hätte, wie das Justizministerium erklärte.
Anklage gegen iranische Agenten wegen Entführungsplan Die Staatsanwaltschaft in New York hat vier Mitarbeiter oder Informanten des iranischen Geheimdienstes wegen der geplanten Entführung einer US-Menschenrechtsaktivistin angeklagt. Sie wollten die im Stadtteil Brooklyn ansässige iranischstämmige Amerikanerin entführen und in den Iran verschleppen, wo ihr als Kritikerin des iranischen Regimes Strafverfolgung gedroht hätte, wie das Justizministerium am Dienstag (Ortszeit) erklärte. SN/APA/PRESLEY ANN Iranische Menschenrechtsaktivistin Masih Alinejad
Die vier Verdächtigen befänden sich im Iran, hieß es weiter. Einer fünften Person, die in Kalifornien lebt, wird vorgeworfen, bei der Finanzierung des Vorhabens geholfen zu haben. Die Bundespolizei FBI habe den Plan rechtzeitig durchkreuzt, hieß es. Es sei das Recht von US-Bürgern, von der Meinungsfreiheit Gebrauch zu mache
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