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Entführungspläne: US-Justiz klagt iranische Geheimdienstler an Entführungspläne : US-Justiz klagt iranische Geheimdienstler an Die Bundespolizei FBI verhinderte die Entführung einer iranischstämmigen Amerikanerin. Foto: picture alliance / dpa
Washington Eine iranischstämmige Amerikanerin und Regimekritikerin war einigen Mitarbeitern des iranischen Geheimdienstes wohl ein Dorn im Auge. Das FBI durchkreuzte den Entführungsplan rechtzeitig.
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Die Staatsanwaltschaft in New York hat vier Mitarbeiter oder Informanten des iranischen Geheimdienstes wegen der geplanten Entführung einer US-Menschenrechtsaktivistin angeklagt.
Sie wollten die im Stadtteil Brooklyn ansässige iranischstämmige Amerikanerin entführen und in den Iran verschleppen, wo ihr als Kritikerin des iranischen Regimes Strafverfolgung gedroht hätte, wie das Justizministerium erklärte.
US-Justiz klagt iranische Geheimdienstler wegen Entführungsplänen an
Wegen Entführungsplänen US-Justiz klagt iranische Geheimdienstler an 14.07.2021, 04:52 Uhr |
dpa
Der ehemalige iranische Präsident Mohammad Khatani telefoniert mit der Mutter von Masih Alinejad: Die US-Menschenrechtsaktivistin sollte angeblich entführt werden. (Quelle: Archivbild/Hasan Sarbakhshia/AP/dpa) Redaktion
Vier Mitarbeiter des iranischen Geheimdienstes sind in den USA der versuchten Freiheitsberaubung angeklagt worden. Sie wollten demnach eine US-Menschenrechtsaktivistin in den Iran verschleppen.
Die Staatsanwaltschaft in New York hat vier Mitarbeiter oder Informanten des iranischen Geheimdienstes wegen der geplanten Entführung einer US-Menschenrechtsaktivistin angeklagt. Sie wollten die im Stadtteil Brooklyn ansässige iranischstämmige Amerikanerin entführen und in den Iran verschleppen, wo ihr als Kritikerin des iranischen Regimes Strafverfolgung gedroht hätte, wie das Justiz
US-Justiz klagt iranische Geheimdienstler an Erschienen am 14.07.2021
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Eine iranischstämmige Amerikanerin und Regimekritikerin war einigen Mitarbeitern des iranischen Geheimdienstes wohl ein Dorn im Auge. Das FBI durchkreuzte den Entführungsplan rechtzeitig.
Washington (dpa) - Die Staatsanwaltschaft in New York hat vier Mitarbeiter oder Informanten des iranischen Geheimdienstes wegen der geplanten Entführung einer US-Menschenrechtsaktivistin angeklagt.
Washington (dpa) - Die Staatsanwaltschaft in New York hat vier Mitarbeiter oder Informanten des iranischen Geheimdienstes wegen der geplanten Entführung einer US-Menschenrechtsaktivistin angeklagt.
Sie wollten die im Stadtteil Brooklyn ansässige iranischstämmige Amerikanerin entführen und in den Iran verschleppen, wo ihr als Kritikerin des iranischen Regimes Strafverfolgung gedroht hätte, wie das Justizministerium erklärte.
Die vier Verdächtigen befänden sich im Iran, hieß es weiter. Einer fünften Person, die in Kalifornien lebt, wird vorgeworfen, bei der Finanzierung des Vorhabens geholfen zu haben. Die Bundespolizei FBI habe den Plan rechtzeitig durchkreuzt, hieß es. Es sei das Recht von US-Bürgern, von der Meinungsfreiheit Gebrauch zu machen und sich für Menschenrechte einzusetzen - ohne sich dabei vor ausländischen Geheimdiensten fürchten zu müssen, erklärte die Staatsanwaltschaft.