Am Freitagabend hielt der Rurdamm bei Heinsberg in Nordrhein-Westfalen den extremen Wassermassen nicht mehr Stand. Rettungskräfte begannen bei einbrechender Dunkelheit, die umliegenden Ortschaften zu evakuieren. Rund 700 Einwohner von Wassenberg mussten umgehend ihre Häuser verlassen. Wann und ob sie wieder nach Hause zurückkehren können, ist in diesen Momenten nicht klar.
Das Beispiel Rurdamm zeigt, dass die Gefahr von Unterspülungen und einstürzenden Häusern vielerorts in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz auch einen Tag nach den sintflutartigen Regenfällen nicht gebannt ist. Und dort, wo die Menschen in ihren Häusern bleiben konnten, fehlt teilweise sauberes Trinkwasser und Strom. Noch immer müssen mehr als 100.000 Menschen auf Elektrizität verzichten. Der Landkreis Ahrweiler, der mit am schlimmsten von der Flut heimgesucht wurde, wird laut der örtlichen Behörden noch wochenlang keine Gasversorgung haben.
Flutkatastrophe in Deutschland - Zahl der Toten steigt auf über 130 – Lage ist unübersichtlich
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Liveblog: Zahl der Toten steigt weiter - Viele wollen helfen
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Hochwasser aktuell: Rurdamm gebrochen - Lage in Heinsberg angespannt
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Währenddessen dauern die
Aufräumarbeiten nach dem verheerenden
Unwetter an. Infolge der Katastrophe starben in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen mehr als 130 Menschen. Da noch
viele Menschen vermisst werden und sich die Lage in mehreren Städten und Gemeinden noch am Freitag zuspitzte, könnte sich die Zahl der Toten der schon jetzt zu den größten Naturkatastrophen der Nachkriegszeit in Deutschland zählenden Unwetter noch erheblich erhöhen. );}
Dramatisch entwickelte sich die Lage in
Erftstadt, wo zahlreiche Häuser von den Fluten weggerissen wurden. Mittlerweile bahnen sich die Fluten in den überfüllten Flüssen in der Region aber auch den Weg nach Baden-Württemberg. Hier ist die Stadt