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Diskussion
Die tagelangen Proteste und Plünderungen in Teilen Südafrikas mit mindestens 121 Toten wurden nach Angaben von Präsident Cyril Ramaphosa durch Hintermänner koordiniert. In einem durch drei Armee-Panzer gesicherten Einkaufszentrum der Hafenstadt Durban in der besonders stark betroffenen Provinz KwaZulu-Natal verurteilte er die Gewalt als Angriff auf die Demokratie. Nach einigen Anstiftern werde bereits gesucht. Unterdessen verschärften sich die Versorgungsengpässe.
„Es ist offenkundig, dass zu all diesen Zwischenfällen und Plünderungen angestiftet wurde; es gab Leute, die sie geplant, die sie koordiniert haben“, sagte Ramaphosa in Durban in der besonders stark betroffenen Provinz KwaZulu-Natal. Einige seien identifiziert worden und würden gesucht. „Wir werden keine Anarchie und Unruhe in unserem Land gestatten“, sagte der 68-Jährige.

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