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Polens Regierung wirft Belarus kriminellen Entführungsversuch vor
03. August 2021
Auch das IOC ermittelt in dem Fall Kristina Timanowskaja. Die Athletin sollte nach Kritik an weißrussischen Sportfunktionären in ihre Heimat gebracht werden.
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Die Weißrussin trifft in der polnischen Botschaft in Tokio ein.
Bild: 
Reuters
Im Fall der belarussischen Olympia-Teilnehmerin Kristina Timanowskaja hat der polnische Ministerpräsident Mateusz Morawiecki Konsequenzen für die Führung in Minsk gefordert. Er sprach von einem „kriminellen Versuch, eine Sportlerin zu entführen, die kritisch gegenüber dem belarussischen Regime eingestellt ist“.
Die „Aggression der belarussischen Sicherheitsdienste auf japanischem Gebiet“ müsse auf „entschiedenen Widerspruch der internationalen Gemeinschaft stoßen“, forderte der Regierungschef am Montagabend in einem Facebook-Beitrag. Morawiecki mahnte an, dass die Olympischen Spiele ein Symbol des Friedens und des Fairplays sein sollten.

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