Foto: Henning Kaiser/dpa
Es ist eine der gefährlichsten Missionen in der Geschichte der Bundeswehr, jetzt hat der Einsatz in Mali schwere Folgen: Am Freitag ist in dem westafrikanischen Land ein Selbstmordanschlag auf eine Patrouille deutscher Soldaten der UN-Truppe Minusma verübt worden.
Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer sagte in Berlin: „Der Anschlag fand um 8.28 Uhr mitteleuropäischer Zeit statt, 180 Kilometer von Gao entfernt. Betroffen sind zwölf deutsche und ein UN-Soldat. Sie sind verwundet, drei davon schwer. Alle wurden mit Hubschraubern evakuiert.“
[Wenn Sie alle aktuellen Nachrichten live auf Ihr Handy haben wollen, empfehlen wir Ihnen unsere runderneuerte App, die Sie hier fürApple- und Android-Geräte herunterladen können.]