Украинский политик призвал использовать тактику талибов для борьбы с Россией mk.ru - get the latest breaking news, showbiz & celebrity photos, sport news & rumours, viral videos and top stories from mk.ru Daily Mail and Mail on Sunday newspapers.
Die Ostsee-Pipeline ist aktuell das größte Konfliktthema zwischen den USA und Deutschland. Die USA und einige osteuropäische NATO-Partner befürchten eine zu starke Abhängigkeit Europas von russischen Energielieferungen und lehnen das Projekt deswegen ab. Washington und Berlin bemühen sich seit Wochen um einen Kompromiss. Merkel absolvierte in Washington einen Abschiedsbesuch. Dieser sollte den Neuanfang der deutsch-amerikanischen Beziehungen nach einem Tiefpunkt in der Ära von Bidens Vorgänger Trump markieren. Biden bemüht sich darum, die unter Trump schwer belasteten Beziehungen zu Deutschland und zu anderen Verbündeten der USA wieder zu reparieren. Merkel war die erste Regierungschefin aus Europa, die Biden seit seiner Amtsübernahme am 20. Jänner im Weißen Haus empfing. Die CDU-Politikerin wird bei der Bundestagswahl im September nicht wieder kandidieren und sich danach aus der Politik zurückziehen.
Washington (dpa). Angela Merkel wirkt bestürzt, als sie in der deutschen Botschaft in Washington vor die Kameras tritt.
Ihre Gedanken seien in diesen Stunden „immer auch bei den Menschen in der Heimat“, in den Hochwassergebieten in Rheinland-Pfalz und in Nordrhein-Westfalen, sagt die Kanzlerin bei einem kurzfristig arrangierten Auftritt. „Ihnen will ich auch von hier aus ein Zeichen der Anteilnahme und der Solidarität schicken.“ Von Katastrophe und Tragödie spricht Merkel. Es ist ihr anzumerken, wie sehr sie die Lage zu Hause in Deutschland bewegt.
Es ist eine der letzten großen Auslandsreisen Merkels und einer der wichtigsten USA-Besuche in ihrer zu Ende gehenden bald 16-jährigen Ära als Kanzlerin. Doch die Überschwemmungen mit vielen Toten, eingestürzten Häusern und überfluteten Landstrichen lassen den Anlass ihres Besuchs in der US-Hauptstadt fast in den Hintergrund treten.
Foto: dpa );}
Angela Merkel wirkt bestürzt, als sie in der deutschen Botschaft in Washington vor die Kameras tritt.
Ihre Gedanken seien in diesen Stunden immer auch bei den Menschen in der Heimat , in den Hochwassergebieten in Rheinland-Pfalz und in Nordrhein-Westfalen, sagt die Kanzlerin bei einem kurzfristig arrangierten Auftritt. Ihnen will ich auch von hier aus ein Zeichen der Anteilnahme und der Solidarität schicken. Von Katastrophe und Tragödie spricht Merkel. Es ist ihr anzumerken, wie sehr sie die Lage zu Hause in Deutschland bewegt.
Es ist eine der letzten großen Auslandsreisen Merkels und einer der wichtigsten USA-Besuche in ihrer zu Ende gehenden bald 16-jährigen Ära als Kanzlerin. Doch die Überschwemmungen mit vielen Toten, eingestürzten Häusern und überfluteten Landstrichen lassen den Anlass ihres Besuchs in der US-Hauptstadt fast in den Hintergrund treten.