Auch der Zugverkehr in Henan - einem wichtigen Logistikzentrum in China - wurde lahmgelegt. Viele Autobahnen waren gesperrt, Flüge teilweise gestrichen. Der taiwanische Technologiekonzern Foxconn, der am Stadtrand von Zhengzhou iPhones für Apple baut, aktivierte einen Notfallplan für den Hochwasserschutz. Direkte Auswirkungen auf das Werk habe es aber nicht gegeben. Chinas größter Autohersteller SAIC Motor warnte vor kurzfristigen Auswirkungen auf die Logistik in seinem Werk in der Stadt. Der japanischer Autobauer Nissan setzte seine Produktion im dortigen Werk aus. Eine Reihe chinesischer Unternehmen, Versicherer und eine staatlich unterstützte Bank kündigten für Henan Spenden in Höhe von insgesamt umgerechnet rund 254 Millionen Euro an.
Heftige Regenfälle: Tote und Verletzte in überschwemmter U-Bahn in China
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Mindestens 16 Tote bei Überschwemmungen in Zentralchina
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