von
Michael Kroker
Hilke Schellmann, eine Emmy-Award-prämierte Journalistin aus New York, hat sich in den vergangenen Jahren intensiv mit dem Thema beschäftigt und schreibt an einem Buch über KI-Werkzeuge bei der Personalsuche. Sie rät Bewerbern, sich schon beim Schreiben des Lebenslaufs darauf einzustellen, dass auch ein Algorithmus ihn lesen könnte. âDie meisten Unternehmen und die meisten Jobplattformen wie Indeed, Monster oder LinkedIn nutzen mittlerweile maschinelles Lernen, um Bewerbungen zu analysierenâ, sagt Schellmann.
âAlso bauen Sie Ihren Lebenslauf in erster Linie für eine Maschine.â Das bedeutet: Keine ausgefallenen Grafiken, keine langen, schönschreiberischen Formulierungen. Stattdessen: âMachen Sie eine Auflistung aus Spiegelstrichen, in der Sie ihre Leistungen in klarer Sprache beschreibenâ, so Schellmanns Rat. Software falle es leichter, solche geordneten Texte auszuwerten.
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