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Wien – Mit einem dringenden Weckruf an die Politik und die Industrie wenden sich 2200 unter „Holzbau Austria“ vereinte Kleine und Mittlere Unternehmen (KMU) mit ihren 16.000 Mitarbeitern. „Nur wenn wir jetzt handeln, verhindern wir das Sterben einer ganzen kleinstrukturierten Branche, die gerade im ländlichen Raum fest verankert ist“, erklärt deren Obmann Gerhard Kast.
Er fordert von der Politik einen „Holzdeal“. Dieser soll 1,5 Millionen Kubikmeter „heimisches Holz für heimische Holzbaumeister garantieren“. Holz, das in Österreich wachse, müsse auch in Österreich bleiben. Kast kritisiert, dass österreichisches Holz erst „wegen günstiger Transportkosten“ in die USA exportiert werde und heimische Holzbauunternehmen dann ihr Holz etwa aus „der Ukraine oder Russland wieder einführen müssen“. Preissteigerungen von bis zu 300 Prozent machten mittlerweile die Planung von Häusern, Volksschulen oder Kindergärten in Holzbauweise unmöglich, P
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