Diskussion Norwegen gedenkt der 77 Todesopfer der Terroranschläge in Oslo und auf der Insel Utøya vor genau zehn Jahren. Am Jahrestag der Angriffe des Rechtsextremisten Anders Behring Breivik sind am Donnerstag mehrere Gedenkveranstaltungen und Schweigeminuten geplant, an denen unter anderen Überlebende, Hinterbliebene, Regierungschefin Erna Solberg und Königshausvertreter teilnehmen werden. Bei einem nationalen Gedenken am Abend wird König Harald V. eine Rede halten. Breivik hatte am 22. Juli 2011 zunächst eine Autobombe im Regierungsviertel der norwegischen Hauptstadt gezündet und dabei acht Menschen getötet. Daraufhin fuhr er zur etwa 30 Kilometer entfernten Insel Utøya, wo er sich als Polizist ausgab und das Feuer auf die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des jährlichen Sommerlagers der Jugendorganisation der sozialdemokratischen Arbeiterpartei eröffnete.
Diskussion Norwegen gedenkt am Donnerstag der Opfer der Terroranschläge in Oslo und auf der Insel Utøya vor zehn Jahren. Am Jahrestag der Angriffe des Rechtsextremisten Anders Behring Breivik sind mehrere Gedenkveranstaltungen geplant, an denen Überlebende, Hinterbliebene, Regierungschefin Erna Solberg und Vertreter des Königshauses teilnehmen. Dabei sollen mehrmals die Namen aller 77 Todesopfer verlesen werden. Bei einem nationalen Gedenken am Abend hält König Harald V. eine Rede. Breivik hatte am 22. Juli 2011 zunächst eine Autobombe im Regierungsviertel der norwegischen Hauptstadt gezündet und dabei acht Menschen getötet. Darauf fuhr er auf die Insel Utøya, wo er sich als Polizist ausgab und das Feuer auf die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des jährlichen Sommerlagers der Jugendorganisation der sozialdemokratischen Arbeiterpartei eröffnete. 69 Menschen, darunter vor allem Jugendliche und junge Erwachsene, kamen auf der Insel ums Leben. Breivik nannte rechtsextreme
Diskussion Tirol hat sich eine 70-prozentige Durchimpfungsrate im Herbst als Ziel gesteckt. Um dies zu erreichen, setzt man weiter auf niederschwellige Angebote. 1.700 Erstimpfungen ohne Anmeldung waren am Donnerstagabend verabreicht worden, auch am Zeugnistag öffneten die Tiroler Impfzentren für Impfbereite. Heute wird nach dem großen Ansturm vergangene Woche der „Impfsonntag“ wiederholt. abrufbar ist.
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Diskussion Die genaue Klärung der Umstände, die Ende Juni zum gewaltsamen Tod eines 13 Jahre alten Mädchens in Wien-Donaustadt geführt haben, wird einige Zeit auf sich warten lassen. Das detaillierte schriftliche Obduktionsgutachten wird in acht bis zwölf Wochen vorliegen, sagte Thomas Vecsey von der Staatsanwaltschaft Wien am Mittwoch auf APA-Anfrage. Dann sollte auch feststehen, welche Mengen an Drogen die 13-Jährige konsumiert hatte bzw. wie viel ihr verabreicht wurde und ob bzw. inwieweit die Substanzen mitkausal für ihr Ableben waren. Das Mädchen soll eine massive Dosis an Ecstasy-Tabletten im Körper gehabt haben, in einer Aussage ist von elf Tabletten die Rede. Auch Heroin soll eine Rolle gespielt haben. Ein toxikologisches Gutachten wird Aufschluss darüber geben.