In den Überschwemmungsgebieten gingen die Bergungs- und Aufräumarbeiten am Freitag weiter. Bei mancherorts sinkenden Pegelständen und weniger Regen deutete sich immerhin etwas Entspannung an.
Eine besonders dramatische Lage ergab sich am Freitag in Erftstadt-Blessem südwestlich von Köln: Dort kam es zu gewaltigen Erdrutschen, es bildeten sich Krater im Erdreich. Nach Stand Freitagabend stürzten drei Wohnhäuser und ein Teil der historischen Burg ein. Es war unklar, wie viele Opfer es gab. Der zuständige Landrat, Frank Rock, sagte im Fernsehsender ntv, 50 Menschen seien mit Booten gerettet worden.
23 Städte und Landkreise sind in NRW nach Angaben des Bundesamtes für Bevölkerung und Katastrophenschutz (BBK) von Überschwemmungen betroffen. In Rheinland-Pfalz ist der Kreis Ahrweiler Schwerpunkt der Katastrophe. Mindestens 362 Menschen wurden hier verletzt, wie die Polizei in Koblenz am Freitag mitteilte. Allein im Örtchen Schuld an der Ahr mit 700 Einwohnern wurden mehrere
Flutkatastrophe: Mehr als 100 Tote - Lage bleibt angespannt - Weltspiegel - Reutlinger General-Anzeiger
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Flutkatastrophe: Mehr als 100 Tote - Lage bleibt angespannt
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