Diskussion Die Aufständischen in der äthiopischen Krisenregion Tigray haben nach eigenen Angaben eine neue Offensive gestartet und die wichtige Stadt Alamata eingenommen. Die Regierungstruppen und die Amhara-Streitkräfte seien im südlichen Gebiet Raya „vollständig in die Flucht geschlagen“ worden, sagte Getachew Reda, Sprecher der Aufständischen, am Dienstag der Nachrichtenagentur AFP. „Wir konnten den größten Teil des Südens von Tigray sichern, einschließlich Korem und Alamata“, teilte Reda mit. Die äthiopische Regierung hatte vor zwei Wochen einen einseitigen Waffenstillstand ausgerufen. Alamata ist die wichtigste Stadt im Süden von Tigray. Laut Reda wird auch im Westen Tigrays gekämpft. Der Süden und Westen der Region wurde bisher von den Streitkräften der benachbarten Region Amhara kontrolliert, welche die Regierung im Konflikt mit den Aufständischen unterstützen.
Rebellen in äthiopischer Regierung Tigray greifen wieder an
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Rebellen in äthiopischer Region Tigray greifen wieder an
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UN kritisieren Gewalt gegen Flüchtlinge in Tigray | Aktuell Afrika | DW
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