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Boyens Medien: Slowenien übernimmt EU-Ratspräsidentschaft

Ljubljana (dpa) - Slowenien hat seit heute den alle sechs Monate wechselnden EU-Ratsvorsitz inne. Die frühere Teilrepublik des zerfallenen Jugoslawiens will sich in seiner Präsidentschaft für schnellere Fortschritte bei EU-Beitrittsgesprächen mit den noch nicht aufgenommenen Balkanländern einsetzen. Zudem strebt sie unter anderem Kompromisse im jahrelangen Streit über eine EU-Asylreform an und möchte die Bemühungen um eine stärkere Widerstandsfähigkeit der EU gegen Krisen wie die Corona-Pandemie vorantreiben. Wichtige Vermittlerrolle Als kleines Land mit nur rund 2,1 Millionen Einwohnern hat Slowenien bei europäischen Entscheidungsprozessen normalerweise keinen besonders großen Einfluss. Als EU-Vorsitzland kommt ihm nun aber für eine halbes Jahr eine wichtige Vermittlerrolle bei Meinungsverschiedenheiten zwischen den EU-Staaten zu. Zudem kann es eigene politische Schwerpunkte setzen. Das an Italien, Österreich, Ungarn und Kroatien grenzende Land übernimmt die Funkti

ZTE-Präsident Xu Ziyang: Fuel the Digitalization, Endow with Intelligence

Share this article Eine Keynote auf dem Mobile World Congress 2021 SHENZHEN, China, 1. Juli 2021 /PRNewswire/ Die ZTE Corporation (0763.HK / 000063.SZ), ein bedeutender internationaler Anbieter von Telekommunikations-, Unternehmens- und Verbrauchertechnologielösungen für das mobile Internet, gab heute bekannt, dass der CEO des Unternehmens, Xu Ziyang, bei der Eröffnungsfeier des Mobile World Congress 2021 eine Keynote mit dem Titel „Fuel the Digitalization, Endow with Intelligence gehalten hat. Laut Xu Ziyang sind die 5G-Anwendungen mit dem groß angelegten kommerziellen Einsatz von 5G-Netzen in eine Phase der iterativen Entwicklung eingetreten. Obwohl Herausforderungen wie ökologisches Bauen und Geschäftsmodelle zu bewältigen sind, wird die Richtung der Innovation allmählich klarer. ZTE hat, gestützt auf eine über zweijährige Praxis mit der Industrie und ökologischen Partnern, drei Hauptrichtungen der Anwendungsinnovation und eine Grundlage für die digitale Ermä

Slowenien übernimmt EU-Ratspräsidentschaft

Slowenien übernimmt EU-Ratspräsidentschaft Quelle: dpa-infocom GmbH Als kleines Land hat Slowenien bei Entscheidungsprozessen auf EU-Ebene normalerweise keinen besonders großen Einfluss. Das könnte sich für die nächsten sechs Monate ändern. Anzeige Ljubljana (dpa) - Slowenien hat seit heute den alle sechs Monate wechselnden EU-Ratsvorsitz inne. Die frühere Teilrepublik des zerfallenen Jugoslawiens will sich in seiner Präsidentschaft für schnellere Fortschritte bei EU-Beitrittsgesprächen mit den noch nicht aufgenommenen Balkanländern einsetzen. Zudem strebt sie unter anderem Kompromisse im jahrelangen Streit über eine EU-Asylreform an und möchte die Bemühungen um eine stärkere Widerstandsfähigkeit der EU gegen Krisen wie die Corona-Pandemie vorantreiben.

Europäische Union: Slowenien übernimmt EU-Ratspräsidentschaft

Europäische Union: Slowenien übernimmt EU-Ratspräsidentschaft Europäische Union   Slowenien übernimmt EU-Ratspräsidentschaft 01.07.2021, 00:59 Uhr | dpa Sloweniens Ministerpräsident Janez Jansa gilt als äußerst umstritten. Foto: Kenzo Tribouillard/Pool AFP/AP/dpa. (Quelle: dpa) Redaktion Ljubljana (dpa) - Slowenien hat seit heute den alle sechs Monate wechselnden EU-Ratsvorsitz inne. Die frühere Teilrepublik des zerfallenen Jugoslawiens will sich in seiner Präsidentschaft für schnellere Fortschritte bei EU-Beitrittsgesprächen mit den noch nicht aufgenommenen Balkanländern einsetzen. Wichtige Vermittlerrolle Als kleines Land mit nur rund 2,1 Millionen Einwohner hat Slowenien bei europäischen Entscheidungsprozessen normalerweise keinen besonders großen Einfluss. Als EU-Vorsitzland wird ihm nun aber für eine halbes Jahr eine wichtige Vermittlerrolle bei Meinungsverschiedenheiten zwischen den EU-Staaten zukommen. Zudem kann es politische Schwerpunkte setz

Slowenien übernimmt die rotierende EU-Ratspräsidentschaft

Slowenien übernimmt die rotierende EU-Ratspräsidentschaft LJUBLJANA (dpa-AFX) - Slowenien übernimmt an diesem Donnerstag den alle sechs Monate wechselnden EU-Ratsvorsitz. Die frühere Teilrepublik des zerfallenen Jugoslawiens will sich in seiner Präsidentschaft für schnellere Fortschritte bei EU-Beitrittsgesprächen mit Westbalkanländern einsetzen. Zudem strebt sie unter anderem Kompromisse im jahrelangen Streit über eine EU-Asylreform an und möchte die Bemühungen um eine stärkere Widerstandsfähigkeit der EU gegen Krisen wie die Corona-Pandemie vorantreiben. Als kleines Land mit nur rund 2,1 Millionen Einwohner hat Slowenien bei europäischen Entscheidungsprozessen normalerweise keinen besonders großen Einfluss. Als EU-Vorsitzland wird ihm nun aber für eine halbes Jahr eine wichtige Vermittlerrolle bei Meinungsverschiedenheiten zwischen den EU-Staaten zukommen. Das an Italien, Österreich, Ungarn und Kroatien grenzende Land übernimmt die Funktion von Portugal. Es i

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