(Foto: Markus Scholz/dpa/Archiv)
Eine Tongrube in Groà Pampau ist immer wieder für Ãberraschungen gut. Rund elf Millionen Jahre alte Wale, Robben und Schildkröten hat ein ehrenamtliches Grabungsteam dort schon gefunden. Jetzt gibt es Streit um die Präsentation der Funde.
Groà Pampau (dpa/lno) - Erneut ist einem Grabungsteam in der Tongrube Groà Pampau im Kreis Herzogtum Lauenburg ein bedeutender Fund gelungen. In rund 500 Tonnen Abraum entdeckten sie den Gehörknochen (lat.: Perioticum) und Teile des Gehirnschädels eines rund elf Millionen Jahre alten Urzeitwals. Das war ein absoluter Glücksfall, den nur wenige Zentimeter langen Gehörknochen in dem Lehmhaufen zu entdecken , schilderte Finderin Svenja Warnke den groÃen Moment. Der Fund ist von besonderer Bedeutung, weil sich mithilfe des Perioticums die Walart bestimmen lässt.
Was vom Wale übrig bleibt - neue Funde in Groß Pampau
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Bei Hamburg: Schädelknochen eines elf Millionen Jahre alten Urwals entdeckt
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