Hochwasser in der Schweiz: Alle aktuellen News zu den Überschwemmungen
Video: watson/Aya Baalbaki
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18.07.21, 19:23
Thuner- und Brienzersee wurden in der Gefahrenskala heruntergestuft.
Für den
Der
Reuss vom Vierwaldstättersee bis zur Mündung der Kleinen Emme bleiben allerdings in der
Stufe 5 und vom Bafu als
«sehr grosse Gefahr» eingestuft.
Neuenburgersees, es gilt weiterhin die Gefahrenstufe 4. Heikel blieb die Situation damit in
Yverdon-les-Bains VD.
zweithöchste Gefahrenstufe.
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In Zürich und am
Zürichsee, für den die zweithöchste Gefahrenstufe 4 gilt, wurde damit gerechnet, dass die Wasserstände am Samstag oder Sonntag ihre Höchstmarke erreichen und danach mehrere Tage auf hohem Niveau verharren würden.
Pegel des Neuenburgersees weiter gestiegen
In der Schweiz ist die grösste Hochwassergefahr meistenorts gebannt. Der Pegel des Neuenburgersee jedoch stieg innert 24 Stunden um ein dutzend Zentimeter und näherte sich am frühen Sonntag der höchsten Gefahrenstufe weiter an, wie aus Messdaten des Bundes hervorging. 18.07.2021 / 06:15 / von: sda Seite drucken
Heikel blieb die Situation damit in Yverdon-les-Bains VD, wo mehrere Gebiete überflutet waren. Die Behörden hatten am Samstag aus Sicherheits- und Hygienegründen das öffentliche Schwimmbad geschlossen und die Bevölkerung zu äusserster Wachsamkeit aufgerufen. Die Gefahr von Überschwemmungen bleibe sehr hoch, auch wenn es nicht mehr regne, hiess es.
Hochwasser: Bise sorgt am Neuenburgersee für kritische Lage nau.ch - get the latest breaking news, showbiz & celebrity photos, sport news & rumours, viral videos and top stories from nau.ch Daily Mail and Mail on Sunday newspapers.
Millionen Kinder verpassen wegen Pandemie Routineimpfungen
Die Corona-Pandemie verschlechtert auch den Schutz vor anderen Infektionskrankheiten. Millionen Kinder haben wichtige Impfungen zum Beispiel gegen Keuchhusten nicht erhalten, so die UN.
Von dpa
Genf - Wegen der Corona-Krise sind Millionen Kinder nicht oder ungenügend gegen andere Infektionskrankheiten geschützt.
Die Zahl der Kinder, die keine einzige Impfdosis gegen Krankheiten wie Diphtherie, Tetanus oder Keuchhusten erhielten, stieg 2020 weltweit um 3,5 Millionen auf mehr als 17 Millionen an, wie UN-Organisationen am Donnerstag in Genf berichteten. Außerdem wuchs die Zahl der verpassten Teilimpfungen.
Geld und Personal für solche Routineimpfungen seien vielerorts zur Bekämpfung der Pandemie eingesetzt worden, stellten das UN-Kinderhilfswerk Unicef und die Weltgesundheitsorganisation (WHO) fest. Eltern seien mit geschlossenen Gesundheitseinrichtungen konfrontiert gewesen. Außerdem hätten manche ihre Kinder nicht
Wissenschaft
Millionen Kinder verpassen wegen Pandemie Routineimpfungen Erschienen am 15.07.2021
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Die Corona-Pandemie verschlechtert auch den Schutz vor anderen Infektionskrankheiten. Millionen Kinder haben wichtige Impfungen zum Beispiel gegen Keuchhusten nicht erhalten, so die UN.
Genf (dpa) - Wegen der Corona-Krise sind Millionen Kinder nicht oder ungenügend gegen andere Infektionskrankheiten geschützt.
Die Zahl der Kinder, die keine einzige Impfdosis gegen Krankheiten wie Diphtherie, Tetanus oder Keuchhusten erhielten, stieg 2020 weltweit um 3,5 Millionen auf mehr als 17 Millionen an, wie UN-Organisationen am Donnerstag in Genf ber