Die erste Säule der Reform könnte laut Yellen länger dauern
US-Finanzministerin bei globaler Steuerreform pessimistisch
Sonntag, 11. Juli 2021 | 15:34 Uhr
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US-Finanzministerin Janet Yellen ist bei der geplanten globalen Steuerreform pessimistischer als der deutsche Finanzminister Olaf Scholz. Yellen sagte am Sonntag zum Abschluss des G20-Treffens in Venedig, die erste Säule der Reform werde womöglich nicht vor Frühjahr 2022 fertig. Dabei geht es darum, dass die 100 größten und profitabelsten Konzerne der Welt mehr Steuern in Staaten mit großen Märkten abgeben sollen, wovon vor allem Schwellenländer profitieren würden.
Doch die technische Umsetzung ist hier Experten zufolge schwieriger als bei der zweiten Säule, der geplanten Mindeststeuer für große Unternehmen in Höhe von mindestens 15 Prozent. Yellen sagte, die zweite Säule sei auf einer etwas schnelleren Fahrbahn.
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