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Klimawandel: Wie gefährlich sind Hitzewellen für unsere Gesundheit?

Klimawandel: Wie gefährlich sind Hitzewellen für unsere Gesundheit? Klimawandel : Wie gefährlich sind Hitzewellen für unsere Gesundheit? Extreme Hitze kann sich auf die Gesundheit auswirken. Besonders gefährdet sind Kinder und ältere Menschen. Foto: picture-alliance / ZB/Patrick Pleul Bonn Eine Hitzewelle in Kanada und den USA hat in den vergangenen Tagen zahlreiche Todesopfer gefordert. Fast 50 Grad wurden dort gemessen. Mit Blick auf den Klimawandel scheinen solche Szenarien auch für Deutschland möglich. Ein Arzt erklärt, was solche Temperaturen mit unserem Körper machen. Sandra Liermann folgen Das Dorf Lytton gibt es nicht mehr. Nachdem es die 250-Einwohner-Gemeinde im Westen Kanadas vor wenigen Tagen mit immer neuen Hitzerekorden in die globalen Schlagzeilen geschafft hatte - fast 50 Grad Celsius waren dort gemessen worden -, ist Lytton von einem Feuer nahezu komplett

Lytton: Feuer zerstört Ortschaft in Kanada nach Extremhitze

Lytton: Feuer zerstört Ortschaft in Kanada nach Extremhitze - Brände auch in den USA Extrem-Wetter : Mega-Hitze und Feuer in Nordamerika Vom Feuer zerstört: Lytton in British Columbia. Foto: Darryl Dyck/The Canadian Press/dpa Vancouver/Sacramento Erst eine extreme Hitzewelle mit Temperaturen bis 50 Grad, dann ein Flammenmeer: Die kanadische Ortschaft Lytton ist fast komplett zerstört worden. Im Westen Nordamerikas brennt es an vielen Stellen. Von Barbara Munker und Taylan Gökalp, dpa Tagelang machte die kanadische Ortschaft Lytton mit immer neuen Hitzerekorden Schlagzeilen - nun hat ein Flammeninferno die Gemeinde fast komplett zerstört. In kürzester Zeit wurde der kleine Ort von einer Feuerwalze überrollt. 90 Prozent von Lytton seien abgebrannt, auch der ganze Ortskern, teilte der kanadische Parlaments-Abgeordnete Brad Vis am Donnerstag mit. Mehr als 1000 Menschen mussten

Feuer nach Hitzewelle - Kanadische Ortschaft abgebrannt | Tiroler Tageszeitung Online

Schappert führt die Hitzewelle in Kanada vor allem darauf zurück, dass heiße Luft aus subtropischen Regionen nach Norden wanderte und dort über Tage absank. Die Sonneneinstrahlung ließ die Temperaturen demnach immer höher klettern und die Luft trockener werden. Das dortige Extremwetter-Ereignis vergleicht der Experte des DWD mit einer sogenannten Omega-Wetterlage: Hierbei bilde sich ein kräftiges Hoch, das auf den Westwind treffe und diesen blockiere. „Etwaige Tiefausläufer kommen dann einfach nicht weiter, sondern es bleibt alles stehen.“ Flankiert wird diese Hochdruckzone laut Schappert von zwei Tiefs, die sich westlich und östlich dieser Hochdruckglocke bilden und dem System Stabilität geben. Auf diese Weise könne sich das Hochdruckgebiet über längere Zeit halten. Das um das Hochdruckgebiet fließende Strömungsfeld ähnelt dann nach Angaben des DWD dem griechischen Großbuchstaben Omega. Im deutschsprachigen Raum hätten Omega-Wetterlagen vor allem in den Sommer

Nach der Hitzewelle: Kanadische Ortschaft von Feuerwalze überrollt

Nach der Hitzewelle: Kanadische Ortschaft von Feuerwalze überrollt
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Feuer nach Hitzewelle - Kanadische Ortschaft fast abgebrannt - Brennpunkte

Vancouver/Sacramento (dpa) - Tagelang machte die kanadische Ortschaft Lytton mit immer neuen Hitzerekorden Schlagzeilen - nun hat ein Flammeninferno die Gemeinde fast komplett zerstört. In kürzester Zeit wurde der kleine Ort von einer Feuerwalze überrollt. 90 Prozent von Lytton seien abgebrannt, auch der ganze Ortskern, teilte der kanadische Parlaments-Abgeordnete Brad Vis am Donnerstag mit. Mehr als 1000 Menschen mussten in aller Eile flüchten. Er habe weißen Rauch am Südrand des Ortes gesehen und schon 15 bis 20 Minuten später hätten die Flammen die ganze Stadt ergriffen, sagte Bürgermeister Jan Polderman laut kanadischen Medien. Fotos und Videos zeigten komplett verkohlte Häuserreihen und Straßenzüge. Offizielle Zahlen über mögliche Opfer gab es zunächst nicht. Vielerorts waren Strom- und Telefonverbindungen unterbrochen. Die Menschen seien in alle Richtungen in weiter entfernte Orte geflüchtet, hieß es.

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