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Stand:
18. Juli 2021,
05:00 Uhr
Nach monatelanger Mangelwirtschaft gibt es in Deutschland jetzt genug Impfstoffe für alle. Eigentlich eine gute Nachricht, denn um die Delta-Variante zu stoppen, braucht es eine Impfquote von mindestens 85 Prozent auch bei den jüngeren Leuten, schätzt das RKI. Doch ob das erreicht werden kann, ist fraglich, denn die Impfungen laufen schleppender – die Impfmüdigkeit hat offenbar Einzug enthalten. Aber eine halb geimpfte Bevölkerung könnte zum Problem werden, warnen Fachleute.
Leere Plätze im Impfzentrum: In Deutschland hat offenbar die Impfmüdigkeit eingesetzt.
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Der Freistaat Sachsen ist das eindeutige Schlusslicht der Tabelle: Rund die Hälfte der Bevölkerung hat sich hier mindestens einmal impfen lassen. Der Bundesdurchschnitt liegt bereits bei rund 60 Prozent. Doch auch Thüringen und Sachsen-Anhalt liegen deutlich darunter. An Terminen und der Verfügbarkeit von Impfstoffen kann das
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Corona-Impfung für vorerkrankte Kinder in Hamburg
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Kein Gipfeltreffen Absage der EU-Staaten an Gipfel mit Russlands Präsident. Die EU-Staaten haben ein härteres Vorgehen gegen Russland beschlossen und sich nicht auf Treffen mit Präsident Wladimir Putin geeinigt. Die 27 Staats- und Regierungschefs beschlossen am Freitag nach stundenlanger Debatte, die EU müsse ihre Verteidigung gegen bösartige, illegale und spaltende Aktivitäten durch Russland verstärken. Die EU-Kommission und der EU-Außenbeauftragte werden deshalb aufgefordert, zusätzliche Maßnahmen inklusive wirtschaftlicher Sanktionen zu prüfen. Von APA / BVZ.at. Update am 25. Juni 2021 (19:30) Bundeskanzler Kurz beim EU-Gipfel in Brüssel APA/dpa/AFP/Reuters
Die Staaten folgten einem ents