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Verwüstung und grosses Leid bei Flutkatastrophe in Deutschland

Telebasel 1/14 Nordrhein-Westfalen, Erftstadt: Taucher der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) durchsuchen gesunkene Fahrzeuge. (Bild: Keystone) 2/14 Die kleine Ortschaft Schuld in Rheinland-Pfalz wurde von den Fluten komplett zerstört. (Bild: Keystone) 3/14 Auch in Belgien – hier ein Bild der Ortschaft Pepinster – kamen mehrere Menschen durch die Unwetter ums Leben. (Bild: Keystone) 4/14 Die deutsche Bundeswehr hilft mit schwerem Gerät bei den Aufräumarbeiten in Aachen, Nordrhein-Westfalen. (Bild: Keystone) 5/14 «Ihr Schicksal trifft mich ins Herz»: Der deutsche Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier spricht nach der Unwetter-Katastrophe von einer Tragödie. (Bild: Keystone) 6/14 In Erftstadt-Blessem haben die Wassermassen blanke Zerstörung und Chaos angerichtet. (Bild: Keystone) 7/14 Riesige Wassermengen in Rheinland-Pfalz, Bad Neuenahr: Noch immer werden in den Fluten Dutzende Menschen vermisst. (Bild: Keystone)

Mindestens 58 Tote bei Flutkatastrophe

Mindestens 58 Tote bei Flutkatastrophe Dauerregen hat im Westen Deutschlands Flüsse und Bäche in reißende Fluten verwandelt. Dutzende Menschen sterben. Zahlreiche werden vermisst, die Lage bleibt extrem angespannt. 15.07.2021 • 22:31 Uhr • dpa © dpa Ganze Landstriche sind verwüstet, Häuser weggespült: Nach Unwettern im Westen Deutschlands sind mindestens 58 Menschen gestorben. In Rheinland-Pfalz werden Dutzende Menschen vermisst. Politiker äußerten ihr Mitgefühl, dankten den Helfern und Einsatzkräften und machten sich auf den Weg ins Katastrophengebiet. Die Lage war nach dem Dauerregen vielerorts in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen unübersichtlich. Retter und Retterinnen brachten Menschen in überschwemmten Orten zum Teil mit Booten in Sicherheit. Viele suchten auf Bäumen und Hausdächern Schutz vor den Fluten, Rettungshubschrauber waren im Einsatz. Es sei schwierig, die Vermissten zu erreichen, da das Mobilfunknetz z

Hochwasserkatastrophe: Mindestens 58 Opfer und über 1 000 Menschen noch vermisst

© Thomas Frey/dpa Aktualisiert am 15. Juli 2021, 23:51 Uhr Dauerregen hat im Westen Deutschlands Flüsse und Bäche in reißende Fluten verwandelt. Mindestens 58 Menschen sterben nach den heftigen Unwettern. Zahllose werden noch immer vermisst - allein der Kreis Bad Neuenahr-Ahrweiler meldet 1.300 Vermisste. Die Lage bleibt vielerorts unübersichtlich und extrem angespannt. Ganze Landstriche sind verwüstet, Häuser weggespült: Nach Unwettern im Westen Deutschlands sind mindestens 58 Menschen gestorben. In Rheinland-Pfalz werden noch immer Dutzende Menschen vermisst. Allein im Kreis Bad Neuenahr-Ahrweiler werden 1.300 Menschen vermisst. Das teilte die Kreisverwaltung am Donnerstagabend mit. Eine Sprecherin erklärte, das Mobilfunknetz sei lahmgelegt - und daher gebe es keinen Handy-Empfang und viele Menschen seien nicht erreichbar. Wir hoffen, dass sich das klärt , sagte sie zu der hohen Zahl. Zugleich teilte der Kreis mit, dass es weitere Todesopfer gebe. Zahlen wollt

Zahl der Toten in Rheinland-Pfalz nach Hochwasser steigt auf 50 - Die Befürchtung ist, dass es noch mehr werden

Zahl der Toten in Rheinland-Pfalz nach Hochwasser steigt auf 50 - Die Befürchtung ist, dass es noch mehr werden
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