Streit um Heizung: Das war kein gutes Verhalten
Das Amtsgericht in Rahden ist für die Städte Rahden und Espelkamp sowie für die Gemeinde Stemwede zuständig. | © Joern Spreen-Ledebur Rahden
Streit um Heizung: Das war kein gutes Verhalten
Dem Angeklagtem konnte ein Betrug nicht eindeutig nachgewiesen werden. Deswegen kommt er glimpflich davon.
28.06.2021 |
Stand 27.06.2021, 18:05 Uhr
Rahden. Wer möchte nicht gern umweltfreundlicher heizen. Für einen 54-Jährigen sind die guten Absichten zu einer teuren Angelegenheit geworden, die jetzt vor dem Rahdener Amtsgericht ein Nachspiel hatte. Seinem Vertragspartner, einem 46-Jährigen aus Warmsen, warf die Staatsanwältin Betrug vor. Er habe eine Vorauszahlung von 22.240 Euro gefordert, obwohl er nicht in der Lage und nicht Willens gewesen sei, den Vertrag zu erfüllen. Er sei zunächst als Vermittler zwischen dem 54-Jährigen und dem Hersteller aufgetreten, berichtete der Angeklagte.
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