Der Beschluss der
Gesundheitsministerkonferenz, 12- bis 17-Jährigen mehr Corona-Impfangebote, etwa in Impfzentren, zu machen, trifft bei Eltern, Ãrzten und Lehrern auf erhebliche Vorbehalte.
Schulleiter befürchten Konflikte an den Lehranstalten. Die Europäische Arzneimittelbehörde
EMA hat die Impfstoffe von Biontech und Moderna bereits ab 12 Jahren zugelassen. In Deutschland empfiehlt die
Ständige Impfkommission (Stiko) Impfungen von Kindern trotz politischen Drucks bisher aber nicht allgemein, sondern nur bei höherem Risiko für schwerere Corona-Verläufe â sie sind mit ärztlicher Beratung aber möglich.
In Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern hat das neue Schuljahr bereits begonnen, Hamburg folgt am Donnerstag. Die Schulleiter rechnen mit Konflikten zwischen Lehrern, Eltern und Schülern durch eine Zunahme von Corona-Impfungen für 12- bis 17-Jährige. âNatürlich wird es im Alltag heftige Diskussionen geben. Darauf
Ausweitung des Impfangebots für Kinder stößt auf Kritik - Brennpunkte
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Corona-News im Ticker: Unzufriedenheit mit Corona-Krisenmanagement der Bundesregierung steigt
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Ausweitung des Impfangebots für Kinder stößt auf Kritik | Freie Presse
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