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Rundfunkbeitrag steigt auf 18,36 Euro - Verfassungsbeschwerde erfolgreich
Stand: 13:36 Uhr | Lesedauer: 6 Minuten
Ministerpräsident Haseloff äußert sich zum Urteil des Bundesverfassungsgerichts Sachsen-Anhalt hatte im Alleingang die Anhebung des Rundfunkbeitrags blockiert. Das geht so nicht, urteilte nun das Bundesverfassungsgericht. Wie Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Haseloff darauf reagiert, erfahren Sie hier. Quelle: WELT An dieser Stelle finden Sie Inhalte aus Podigee Um mit Inhalten aus Podigee und anderen Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir Ihre Zustimmung. Soziale Netzwerke aktivieren Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte aus Sozialen Netzwerken angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittanbieter übermittelt werden. Mehr Informationen dazu finden Sie hier
Die öffentlich-rechtlichen Sender haben mit ihrer Verfassungsbeschwerde Erfolg. Der Rundfunkbeitrag wird rückwirkend zum 20. Juli auf 18,36 Euro erhöht.
Sachsen-Anhalt hatte Ende 2020 die Erhöhung des Rundfunkbeitrags um 86 Cent blockiert. Nun kommt sie – das Bundesverfassungsgericht hat einer Beschwerde von ARD, ZDF und Deutschlandradio stattgegeben.