Betroffene sollten zunächst klären, ob die Krankenkasse die Kosten übernimmt.
(Foto: dpa-tmn)
Wer sich Hilfe holt bei einem Psychologen, kann die Kosten für die Behandlung unter bestimmten Umständen in seiner Steuererklärung angeben. Tipps, wann und wie Sie ihre Steuerlast senken können.
Bei manchen Menschen hat die Pandemie Spuren hinterlassen. Wer sich aufgrund einer psychischen Belastung Hilfe holt bei einem Psychologen oder einem Psychotherapeuten, kann die Behandlungskosten unter bestimmten Voraussetzungen von der Steuer absetzen. Darauf macht die Vereinigte Lohnsteuerhilfe aufmerksam und erklärt, was in welchem Fall gilt.
Betroffene sollten zunächst klären, ob die Krankenkasse die Kosten übernimmt - dies kann je nach Dauer, Behandlungsverfahren und Diagnose variieren. In der Regel kommt die Krankenkasse für die Kosten auf, wenn es sich um eine diagnostizierte psychische Störung mit Krankheitswert handelt - etwa Angststörungen oder
Senken Kosten für psychologische Hilfe die Steuerlast?
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Wort zum Sonntag – Höhere Gewalt
Wer sich in der Liebe Gottes gehalten weiss, wird auch in notvollen Situationen persönlich Hoffnung und Trost erfahren, schreibt Pfarrer Meinrad Schicker.
Meinrad Schicker
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Auch wenn inzwischen wieder die Sonne scheint und der Sommer sich endlich bemerkbar macht, so haben die Wasserfluten, die Hagelschäden und natürlich die Pandemie Spuren hinterlassen: Die Welt ist ein viel unsicherer Ort, als wir es uns oft eingestehen wollen.
«Wenn wir uns am Morgen voneinander verabschieden, dann wissen wir im tiefsten nicht, ob wir uns am Abend wiedersehen werden …»
Solche kollektiven Ohnmachtserfahrungen machen uns aber im tiefsten nur bewusst, was wir alle persönlich nur zu gut kennen: Die nächste Routineuntersuchung beim Arzt kann mein Leben von einem Moment auf den anderen auf den Kopf stellen. Wenn wir uns am Morgen voneinander verabschieden, dann wissen wir im tiefsten nicht, ob wir uns am Abend wiedersehen werden …
Bernd Gabel-Hlawa, Geschäftsführer von FindMyHome.at © Michael Stelzhammer
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Auch am Immobilienmarkt hat die Pandemie Spuren hinterlassen. Der Ruf nach großzügigeren Wohnflächen und Erholungsorten im heimischen Umfeld brechen auch im Frühjahr 2021 nicht ab. Das zeigt die aktuelle Wohnanalyse der österreichischen Immobilienplattform FindMyHome.at, die im Zeitraum von Jänner bis Juni 2021 rund 4,6 Millionen Immobilienaufrufe ausgewertet hat. Sowohl bei Miet- als auch bei Eigentumsimmobilien, sind neben neuen Topplatzierungen zugleich einige wiederentdeckte Favoriten dabei.
Miete
1. Platz: Hernals zum zweiten Mal in Pole-Position
Nach einem Jahr Pause, holt sich der Trend-Bezirk seinen wohlverdienten ersten Platz zurück. Dabei punktet Hernals vor allem mit seiner Vielfältigkeit, Lage im Grünen und moderaten Mietpreisen. Dass der 17. Bezirk erneut die meisten Suchanfr