Einigkeit auf Meyer-Werft über Jobabbau: 450 müssen gehen
Lesedauer: 3 Min
28.07.2021, 21:04
Deutsche Presse-Agentur
Beim Kreuzfahrtschiffbauer Meyer-Werft sollen in der Corona-Krise 450 Arbeitsplätze abgebaut werden. Diese Einigung stellten Geschäftsführung, Betriebsrat und IG Metall der Belegschaft am Mittwoch in Papenburg an der Ems vor.
Nachdem die Fronten im größten deutschen Schiffbaubetrieb über Monate verhärtet waren, hat den Angaben zufolge Niedersachsens früherer Finanzminister Jürgen-Peter Schneider (SPD) die Verhandlungen erfolgreich moderiert.
Wegen des Stillstands in der Kreuzfahrtbranche hat die Werft 40 Prozent weniger Arbeit und muss 1,2 Milliarden Euro einsparen. Die Werft-Führung hatte zunächst geplant, mindestens 660 Stellen abzubauen. „Wir haben es geschafft, die Zahlen zu reduzieren“, sagte Betriebsratschef Nico Bloem auf einer Betriebsversammlung. Er sprach von einem „akzeptablen Kompromiss“.
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