Georgien: Tuschetien ist eines der letzten Reiseabenteuer
dpa vor 2 Tagen © Florian Sanktjohanser/dpa-tmn Die mit Gräsern bewachsenen Hochlagen Tuschetiens erinnern an die Mongolei oder Tibet.
Für den Ablauf ihrer Georgien-Rundreisen hat Tinatin Ididze eine klare Faustregel: Tuschetien zuletzt. Der Grund: «Nach Tuschetien kann dich nichts mehr beeindrucken.» © Florian Sanktjohanser/dpa-tmn Der erste Blick vom Abano-Pass nach Tuschetien: Die Anreise in die abgelegene Region ist schon ein erstes Abenteuer.
Zugegeben, Tiko - so nennen sie alle - ist nicht objektiv. Die Reiseführerin ist stolze Tuschin. Seit mindestens neun Generationen lebt ihre große Familie in den abgelegenen Tälern Tuschetiens, an Georgiens Grenze zu Russland im Großen Kaukasus. Doch Tiko ist herumgekommen. Die 37-Jährige lebte drei Jahre in Andalusien und studierte in Tiflis Lehramt. Sie spricht fließend Englisch und Spanisch. Vor kurzem hat sie ihre eigene Reiseagentur gegründet.
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