A paper recently published in Materials demonstrated the feasibility of using a new method based on crystal violet staining and optical reflection for quantitative analyses of biofilms.
A paper recently published in Biosensors demonstrated the feasibility of using a new method based on hyperspectral microscopic imaging technology and machine learning for skin cancer diagnosis.
This article highlights a multiscale interference monitoring approach using various detectors, and details findings from an airport monitoring campaign.
Forscher über DNA-Funde im Boden: „Da eröffnen sich neue Horizonte“
Dem Team des Leipziger Forschers Matthias Meyer ist es erstmals gelungen, Kern-DNA aus Ablagerungen in einer Höhle zu gewinnen.
Russische Archäologinnen in Sibirien Foto: Eddie Gerald/laif
taz: Das Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie ist in den letzten Monaten mit zwei Studien an die Öffentlichkeit getreten, in denen es um die Gewinnung von DNA aus Sedimenten geht. Können Sie die Methode anhand Ihrer Forschung kurz beschreiben?
Matthias Meyer: In der jüngst im Wissenschaftsmagazin
Nature veröffentlichten Studie haben wir Sedimentproben aus der Denisova-Höhle in Sibirien ausgewertet. Diese Höhle liegt im Altaigebirge und enthält Sedimente, die sich über eine halbe Million Jahre ablagerten. Paläontologen hatten dort schon in den siebziger Jahren prähistorische Werkzeuge gefunden. 2010 wurde hier von den Forschern des MPI der Denisova-Mensch entdeckt, eine archaische Menschenfor