Den weltweiten Klimaschutz bezeichnete Merkel als zentrale Aufgabe ihres Wirkens und kritisierte zugleich das Wahlprogramm der CDU. „Mein politisches Leben ist eigentlich gekennzeichnet - ab 1994 als ich Umweltministerin wurde - von der Arbeit für Maßnahmen gegen den Klimawandel“, sagte die CDU-Politikerin. Dennoch sei weltweit gemessen an den Zielen nicht ausreichend viel passiert. „Deshalb muss das Tempo angezogen werden.“ Sie bemängelte im Unions-Wahlprogramm, dass danach auch mit Klimaschutz im Ausland die deutschen Ziele erreicht werden sollten. Dies stehe wohl nicht mit dem Pariser Weltklimavertrags von 2015 im Einklang. Merkel erklärte, der Klimaschutz werde alle gesellschaftlichen Bereiche betreffen. Es komme daher darauf an, möglichst viele Menschen mitzunehmen. So dürften Mieter den CO2-Aufschlag bei den Heizkosten nicht komplett alleine tragen. Hier müsse eine neue Regierung kluge Lösungen finden. Menschen auf dem Land etwa empfänden den Bau von Windrä
Merkel vor Bundespressekonferenz: Umso freier werden wir wieder sein
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