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Ärzte dürfen an Klinik Innsbruck weiter länger arbeiten | Tiroler Tageszeitung Online

Diskussion Medizin-Rektor Wolfgang Fleischhacker ist zufrieden mit der Betriebsvereinbarung. Ein kritisches Auge wirft er aber auf die Tirol Kliniken. © Med-Uni Innsbruck Innsbruck – Der Rektor der Medizinischen Universität und der Betriebsrat für das wissenschaftliche Personal haben jetzt eine neue Betriebsvereinbarung für verlängerte Dienste (Opt-out-Regelung) für die nächsten drei Jahre an der Innsbrucker Klinik vereinbart. Ärzte können sich demnach weiterhin freiwillig verpflichten, länger als 48 Stunden in der Woche zu arbeiten. Rektor Wolfgang Fleischhacker ist sehr zufrieden mit der Vereinbarung, „schließlich ist sie enorm wichtig für eine funktionierende Patientenversorgung“ an der Klinik. Bei einer Urabstimmung des Betriebsrats haben sich knapp 89 Prozent des wissenschaftlichen Personals dafür ausgesprochen. Fleischhacker spricht von einer zukunftsorientieren und fairen Lösung.

Kartoffeln treiben

Ulrich Gabriel Gerade habe ich an der Abendsonne das letzte Portiönchen Vitamin D geholt, heiße Kartoffeln geschält und Radio‘odio gehört. Eine Redakteurin erzählte, dass in Israel etwa ein Drittel der mit der Delta-Variante neu Infizierten bereits vollständig gespritzt waren. Hü Hot! Die Kartoffen treiben mich zum Wasserlassen. Es ist ja sowas von verlogen, was da abgeht. Langsam kommt alles raus. Ich beteilige mich nicht mehr am Regierungsgutmenschretten. Schau auf mich und eß Räskäs. Calcium. Ich bin ein G4 und gehöre zu den Ungespritzten. Ein Vertriebener. Unsereiner darf am verordneten Leben nicht mehr teilnehmen. Ist mir eigentlich eh wurscht. Sollen die mit ihren Gspritzten retten, wenn sie wollen. Von wegen Humanismus. Ihr könnt mich mal. Alles grausiges vorgespieltes Theater. DIESES SCHWARZGRÜN REGIRRUNG zwingt mich nicht zur Impfung, höchstens in den Untergrund! Da bleib ich dann grad dort unten.

Landstraße: „Otello -Aufführung im „L E O am 6 Juli

Als „Opernkrimi der Sonderklasse“ bezeichnet die Direktion der Bühne „Letztes erfreuliches Operntheater“ (3., Ungargasse 18, kurz: L.E.O.) das berühmte Werk „Otello“ von Guiseppe Verdi: Bei der Vorstellung am Dienstag, 6. Juli, ab 19.30 Uhr, vernimmt das Publikum bewegende Klänge und erlebt ein spannendes Geschehen. Vier Sängerinnen und Sänger sowie eine Pianistin bestreiten einen garantiert außergewöhnlichen Opernabend. Der Kartenpreis beträgt 30 Euro (Ermäßigung für Studierende: 15 Euro). Die Zuhörerinnen und Zuhörer müssen sich an Corona-Vorgaben halten (3 G-Regel, etc.). Info und Reservierung: Telefon 0680/335 47 32. Karten-Wünsche via E-Mail: [email protected] Der Bezirk und „Wien Kultur“ unterstützen das „Letzte erfreuliche Operntheater“. An der „Otello“-Aufführung in der Bühne „L.E.O.“ wirken Elisabeth Wolfbauer, Maria Lapteva, Rumen Dobrev und Stefan Fleischhacker (alle: Gesang) sowie Kaori Asahara auf dem Klavier mit. Außerdem

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