© Paschinger
Von Alexander Paschinger
Imst – Es ist und bleibt ein umstrittenes Thema im Imster Gemeinderat: die Wohnbautätigkeit. Während nämlich die Mehrheit nach wie vor für die Schaffung neuen Wohnraums zu haben ist, hat sich auf der anderen Seite rund um Wohnungsreferentin Andrea Jäger eine Opposition gebildet. Das kam am Dienstagabend deutlich zum Ausdruck, als man die Präsentation der Tigewosi für den Ausbau des ehemaligen Hotel Post im Herzen von Imst besprach. Es geht um 85 Wohnungen, die binnen fünf Jahren ab 2022 entstehen sollen.
Nach der Grobplanung soll der alte Trakt des Hotels nicht nur erhalten, sondern der Gastronomiebetrieb revitalisiert werden. „Angedacht ist, den ersten Stock samt Terrasse wieder als Restaurant oder Café zu nutzen“, erklärt Bürgermeister Stefan Weirather. Genaueres liegt noch nicht vor. In den darüberliegenden Stockwerken sollen betreubares Wohnen „oder auch Startwohnungen für junge Leute“ entstehen, so der Stadtchef w
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